Wie behandelt man eine Vaskulitis? Viele Leute haben diese Frage gestellt. Tatsächlich handelt es sich bei Vaskulitis um eine Gruppe von Erkrankungen, die mit Gefäßnekrose und Entzündungen in Zusammenhang stehen. Dabei werden nicht nur die Blutgefäße des Patienten geschädigt, sondern auch verschiedene Organe. Daher müssen wir bei der Behandlung einer Vaskulitis darauf achten, was wir essen und wie wir die Vaskulitis im Alltag pflegen. Nachfolgend finden Sie unsere ausführliche Einführung. Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Im Alltag sollten Sie mehr Mais essen, der reich an Ballaststoffen, Lysin und anderen Inhaltsstoffen ist. Der Anteil ungesättigter Fettsäuren beträgt über 70 %, hauptsächlich Ölsäure, die der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirksam vorbeugen kann. 2. Äpfel enthalten Zuckersäure und Vitamin C, die die kontinuierliche Freisetzung von im Körper angesammeltem Fett fördern können, um eine Gewichtszunahme zu verhindern und die Leber zu entlasten. Darüber hinaus sind Äpfel sehr wirksam bei der Verbesserung der Leberfunktion und können dadurch die Blutfettwerte etwas senken. 3. Teepolyphenole im grünen Tee sind die Hauptsubstanzen im Tee. Sie können das Reißen und Bluten der Mikroblutgefäßwände verhindern, den Cholesterinspiegel senken und Arteriosklerose vorbeugen. Darüber hinaus müssen wir nicht nur wissen, was man bei Vaskulitis essen sollte, sondern auch auf die tägliche Pflege der Patienten achten. Eine gute Betreuung kann den Patienten mit unterstützenden Maßnahmen helfen. Wie sollte also eine Vaskulitis behandelt werden? 1. Psychische Betreuung: Da Gefäßerkrankungen einen langen Verlauf haben und sehr schmerzhaft sind, besteht die Gefahr, dass Patienten das Vertrauen in die Behandlung verlieren. Deshalb sollten wir den Patienten mehr Mut machen, ihnen das Vertrauen in die Überwindung der Krankheit vermitteln, optimistisch und gut gelaunt sein, ein geregeltes Leben führen, psychische Belastungen abbauen, aktiv an der Behandlung mitarbeiten und danach streben, die Krankheit so schnell wie möglich zu heilen. 2. Ernährungsumstellung: Essen Sie mehr frisches Gemüse, Obst, eine angemessene Menge Eier und Fleisch, fett- und kalorienarm. Sie dürfen nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich salzarm ernähren. Essen Sie mehr Seetang, Algen und Pilze 3. Schutz und Isolierung der betroffenen Gliedmaßen: Patienten sollten Ermüdung, Stöße, Prellungen und Erfrierungen vermeiden. Schuhe und Socken sollten locker sein; warm halten und Erkältungen vorbeugen. Halten Sie das betroffene Gliedmaß sauber und hygienisch, um Reizungen und Hautschäden zu vermeiden. |
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