Es gibt viele versteckte Krankheiten um uns herum, wie zum Beispiel Knochentuberkulose. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, wirkt sie sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten aus. Daher müssen wir sie rechtzeitig diagnostizieren und behandeln. Im Folgenden werde ich Ihnen die wichtigsten Punkte zur Diagnose einer Knochentuberkulose vorstellen und hoffe, allen eine Hilfe zu sein. Eine der Diagnosemethoden für Knochentuberkulose: Knochenzerstörung Die Trabekel sind verschwommen und fühlen sich wie Milchglas an, was auf Knochendefekte hinweist. Der Defektbereich ist lokalisiert und die Ränder sind relativ klar und können sklerotisch sein, was charakteristisch für lokalisierte Tuberkulose-Läsionen ist. Es verstärkt sich weiter mit diffuser Zerstörung und breitet sich leicht in die Markhöhle aus, wo es zu einer tuberkulösen Osteomyelitis kommt. Knochenzerstörung tritt häufig in der Epiphyse und Metaphyse auf und es können sich Defekte im zentralen Teil des Knochens oder im Randbereich bilden. Oftmals werden Epiphyse und Metaphyse gleichzeitig zerstört und bilden einen einheitlichen Zerstörungsbereich, der nicht durch die Epiphysenfuge begrenzt wird. Bei einer Tuberkulose beginnt die Zerstörung des Gelenkknochens an den Rändern beider Seiten und reicht bis zur zentralen Gelenkplatte. Es handelt sich um eine leichtere Ausprägung der Tuberkulose, allerdings kann es auch im mittleren Bereich des Kniegelenks und des Schultergelenks zu Zerstörungen kommen, da dort weniger eng verbundener Knorpel vorhanden ist. Die Zerstörung des Gelenkknochens und der entsprechenden oberen und unteren Gelenkplatten ist gleichzeitig betroffen, aber diese Knochenzerstörung an den Kontaktflächen ist nicht unbedingt nur bei Tuberkulose zu beobachten. Methode 2 zur Diagnose von Knochentuberkulose: Veränderungen der Knochenform Die Zerstörung der langen Röhrenknochen kann sich in unterschiedlich starker Ausdehnung und Deformation der Wirbelsäule, Wirbeltuberkulose, Wirbelkollaps, keilförmiger Deformation und Ineinanderstecken der oberen und unteren Wirbel äußern, was zu einer Buckel- oder Schildkrötenrückendeformation führt. Methoden zur Diagnose von Knochentuberkulose 3: Gelenkveränderungen Durch die Zerstörung des Gelenkknorpels kann es zu einer Verengung des Gelenkspalts kommen. Der zerstörte Knorpel kann die Verengung nicht regenerieren und die Stenose bleibt noch lange nach ihrem Auftreten bestehen. Die zerstörte Bandscheibe der Wirbelsäule kann sich nicht regenerieren. Bei offensichtlichen Schäden kommt es zum dauerhaften Verschwinden des Zwischenwirbelraums. Zu den anderen, weniger häufig betroffenen Gelenken zählen Knöchel, Füße und obere Gliedmaßen. Die Patienten können hinken. Die Gelenke können wärmer und geschwollen werden und ihre Beweglichkeit kann eingeschränkt sein. Gelenktuberkulose kann die Gelenkfunktion ernsthaft beeinträchtigen. Auch bei aktiver und richtiger Behandlung können die Läsionen an einer isolierten Stelle erneut auftreten. Eine Tuberkulose der umliegenden kleinen Gelenke wird manchmal mit anderen rheumatischen Erkrankungen verwechselt. |
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