Viele unserer Freunde haben keine klare Vorstellung von Knochentuberkulose, die die Ausbreitung vieler Krankheiten begünstigt. Deshalb müssen wir in unserem täglichen Leben darauf achten, um diese Krankheit zu vermeiden. Hier stelle ich Ihnen die gängigen Untersuchungsmethoden zur Knochentuberkulose vor und hoffe, Ihnen damit eine Hilfestellung zu geben. 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Patienten haben oft eine leichte Anämie (weniger als 10 Prozent). Bei Patienten mit mehreren Läsionen oder langfristigen Sekundärinfektionen kann eine schwerere Anämie auftreten. In 10 % der Fälle kann es zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen kommen, bei Patienten mit einer Mischinfektion kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen sogar deutlich ansteigen. 2. BSG: Im aktiven Stadium der Erkrankung ist die BSG im Allgemeinen beschleunigt, kann aber auch normal sein. Wenn die Krankheit stagniert oder geheilt ist, normalisiert sich die BSG allmählich, was für die Nachsorge von Bedeutung ist. Allerdings ist dieser Test unspezifisch und auch andere Entzündungen oder bösartige Tumoren können die BSG beschleunigen. 3. Tuberkulintest: Bei Kindern unter 15 Jahren, die nicht mit BCG geimpft wurden, bedeutet ein Wechsel des Tuberkulintests von negativ auf positiv, dass sie sich kürzlich mit Tuberkulose infiziert haben. Eine Infektion mit atypischen säurefesten Stäbchen kann ebenfalls positiv ausfallen, die Reaktion ist jedoch milder. Falsch negative Ergebnisse können in den frühen Stadien der Erkrankung oder in schweren Fällen auftreten, in denen keine Allergie vorliegt. Und vom Positiven zum Negativen. Berichten zufolge waren 14 % der Fälle von Knochen- und Gelenktuberkulose bei diesem Test negativ. Daher kann ein negativer Test eine aktive Tuberkulose, einschließlich Knochen- und Gelenktuberkulose, nicht vollständig ausschließen. 4. Tuberkulosekultur: Die Kultivierung mit modifiziertem Roche-Medium dauert etwa 3 bis 8 Wochen und die Positivrate liegt bei etwa 50 %. Bactec wächst schnell, durchschnittlich in 9 Tagen. Die Ergebnisse des Polymerase-Kettenreaktionstests (PCR) liegen bereits nach 48 Stunden vor, diese Methode muss jedoch noch weiter verbessert werden. 5. Untersuchung pathologischer Gewebe: Es gibt Berichte, dass bei der Entnahme pathologischer Gewebeproben die Entnahme von Granulationsgewebe aus der Synovialmembran und die Entnahme von lebendem Gewebe aus den Knochen bei den auf dem Röntgenfilm gezeigten zystischen Läsionen eine hohe Positivrate aufweisen. Die gleichzeitige Kultur von Tuberkulosebakterien und die pathologische histologische Untersuchung können sich gegenseitig ergänzen und die Diagnoserate um 70 bis 90 % erhöhen. Durch die Lektüre des obigen Artikels sollte jeder ein tieferes Verständnis für die Untersuchung von Knochentuberkulose haben. Gleichzeitig hoffen wir, dass jeder diesen Inhalten Aufmerksamkeit schenken kann. Da wir diese beherrschen, können wir das Vorhandensein einer Knochentuberkulose rechtzeitig diagnostizieren, was für die rechtzeitige Behandlung der Patienten von entscheidender Bedeutung ist und nicht ignoriert werden darf. |
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