Harninkontinenz wird durch die Unfähigkeit des Harnröhrenschließmuskels verursacht, den Urinausstoß aus der Blase zu kontrollieren. Bei der Harninkontinenz unterscheidet man zwischen der vollständigen Harninkontinenz (echte Harninkontinenz) und der partiellen Harninkontinenz (falsche Harninkontinenz). Harninkontinenz ist für den Patienten mit erheblichen Unannehmlichkeiten verbunden und beeinträchtigt sein Selbstwertgefühl erheblich. Das Pflegepersonal sollte während der Behandlung des Patienten eine ganzheitliche Betreuung gewährleisten: Sorgen Sie zunächst für eine gute postpartale Konditionierung und Gesundheitsvorsorge. Führen Sie beispielsweise zum richtigen Zeitpunkt Dammmuskelübungen, Dammmassagen und Beckenbodenmuskelübungen durch, um die Erholung der Dammmuskulatur zu beschleunigen. Gewöhnen Sie sich regelmäßiges Wasserlassen und Stuhlgang an, vermeiden Sie es, den Stuhlgang zurückzuhalten, essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel und trinken Sie viel Wasser, um Verstopfung vorzubeugen; Achten Sie auf die Sauberkeit des Damms, um Harnwegsinfektionen vorzubeugen. ruhen Sie sich ausreichend aus, überlasten Sie sich nicht und vermeiden Sie Müdigkeit; Heben Sie schwere Gegenstände in der richtigen Haltung, um eine falsche Belastung des Bauches zu vermeiden, die zu Veränderungen der normalen Position der Blase und der Harnröhre führen kann. Alle Geburtsverletzungen sollten umgehend behandelt werden, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten. Zweitens: Pflegen Sie ein regelmäßiges Sexualleben. Studien haben gezeigt, dass Frauen nach der Menopause, wenn sie weiterhin ein regelmäßiges Sexualleben führen, die physiologische Degeneration der Östrogensynthesefunktion der Eierstöcke deutlich verzögern, das Auftreten von Belastungsinkontinenz verringern, anderen Alterskrankheiten vorbeugen und ihre Gesundheit verbessern können. Drittens: Behandeln Sie mögliche chronische Erkrankungen wie Emphysem, Asthma, Bronchitis, Fettleibigkeit, große Tumore in der Bauchhöhle usw. aktiv, da diese Erkrankungen einen erhöhten Bauchdruck verursachen und zu Harninkontinenz führen können. Viertens: Stärken Sie Ihre körperliche Betätigung, insbesondere durch geeignete Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Am einfachsten ist es, jeden Morgen nach dem Aufwachen und jeden Abend nach dem Schlafengehen 50 bis 100 Analkontraktionsübungen durchzuführen. Der letzte Ausweg ist die Früherkennung und Frühbehandlung. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Vagina verstopft ist, beim Urinieren, Stuhlgang oder Pressen Knoten aus der Vulva hervortreten, Ihr Vaginalausfluss riecht oder Blut enthält, Sie Schwierigkeiten oder Probleme beim Wasserlassen haben, häufig urinieren oder an Inkontinenz leiden, Schmerzen im unteren Rückenbereich haben oder ein Völlegefühl im Magen haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf. |
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