Symptome einer rechtsseitigen zervikalen Spinalkanalstenose Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der zervikalen Spinalkanalstenose um eine Verringerung des Durchmessers oder Volumens des zervikalen Spinalkanals in alle Richtungen. Eine zervikale Spinalkanalstenose kann den effektiven Raum und die Blutversorgung des Rückenmarks und der Nerven verringern und zu Funktionsbeeinträchtigungen führen. Zervikale Spinalkanalstenose ist ein allgemeiner Begriff für verschiedene Erkrankungen, die eine Spinalkanalstenose und eine Kompression des Rückenmarks verursachen, und nicht für eine einzelne spezifische Erkrankung. Symptome einer zervikalen Spinalkanalstenose: Die Hauptsymptome einer zervikalen Spinalkanalstenose sind Taubheitsgefühle, Allergien oder Schmerzen in den Gliedmaßen. Die meisten Patienten mit zervikaler Spinalkanalstenose weisen die oben genannten Symptome auf, und es handelt sich dabei um die ersten Symptome. Bewegungsstörungen treten häufig nach Empfindungsstörungen auf und äußern sich in Pyramidenbahnzeichen, Schwäche, Steifheit und Unbeweglichkeit der Gliedmaßen. Meistens beginnen die Beschwerden mit Schwäche und Schweregefühl in den unteren Gliedmaßen und einem watteartigen Gefühl, wenn die Füße den Boden berühren. In schweren Fällen sind Stehen und Gehen instabil und der Patient kann leicht niederknien und muss sich zum Gehen an einer Wand festhalten oder umdrehen. Als sich die Symptome allmählich verschlimmerten, trat eine Tetraplegie auf. Darm- und Harnwegserkrankungen treten meist erst später auf. Im Frühstadium sind Harn- und Stuhlgang schwach, wobei häufiges Wasserlassen, Harndrang und Verstopfung die Hauptsymptome sind. Im Spätstadium können Harnverhalt und Inkontinenz auftreten. Verhindern Sie eine zervikale Stenose: Versuchen Sie, akute Verletzungen zu vermeiden: Nackenverstauchungen, Traumata, Stürze usw., die zu Verletzungen der Halsbänder führen können. Nackenmassage: Eine Massage kann die Durchblutung fördern, Blutstauungen lösen, Meridiane freilegen und Symptome lindern. Wenden Sie jedoch die entsprechende Kraft an, um unnötige Verletzungen zu vermeiden. Achten Sie auf Ihre Ernährung: Ernähren Sie sich leicht. Scharfes Essen kann leicht zu Wutanfällen und Entzündungen führen und eine zervikale Spinalkanalstenose auslösen. Achten Sie auf chronische Verletzungsfaktoren: Durch die dauerhafte Arbeit mit gesenktem Kopf kann es zu dauerhaften Verspannungen und chronischen Überlastungen der Nackenmuskulatur und der Bänder kommen. Beispielsweise kann die langjährige Schreibtischarbeit von Büroangestellten in Behörden, Unternehmen und Institutionen zu Nackenverspannungen und einer zervikalen Spinalkanalstenose führen. |
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