Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine häufige sexuell übertragbare Krankheit. Aufgrund der hohen Infektiosität und der komplexen und variablen Ursachen erzielen viele Patienten auch nach mehreren Behandlungen keine guten Ergebnisse. Und es kann leicht auf Verwandte übertragen werden. Sehen wir uns im Folgenden die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis an. Unter nichtgonorrhoischer Urethritis (NGU) versteht man eine Urethritis, die durch andere Krankheitserreger als Gonokokken, hauptsächlich Chlamydia trachomatis und Mycoplasma urealyticum, verursacht wird. Mittlerweile hat diese Krankheit die Gonorrhö überholt und ist in europäischen und amerikanischen Ländern die am häufigsten übertragene sexuell übertragene Krankheit. Auch hierzulande nehmen die Fallzahlen zu, sodass es sich um eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen handelt. 1. Übertragung durch sexuellen Kontakt mit Patienten oder Trägern einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Die Infektionsstelle ist bei erwachsenen Männern die Harnröhre und bei erwachsenen Frauen der Gebärmutterhals. Die Infektionsrate mit urogenitalen Mykoplasmen steigt mit der Anzahl der Sexualpartner. 48 Prozent der Männer mit mehr als sechs Sexualpartnern sind mit Mycoplasma pulex infiziert. Auch bei Frauen mit chaotischem Sexualleben ist die Nachweisrate von Mykoplasmen im Vaginalsekret sehr hoch. 2. Infektion des Geburtskanals: Neugeborene können sich während der Geburt über den Geburtskanal der Mutter infizieren, was bei weiblichen Babys zu Neugeborenenpneumonie, Bindehautentzündung und Vaginitis führen kann 3. Die indirekte Übertragung erfolgt durch indirekten Kontakt mit der Kleidung, den Utensilien oder den geburtshilflichen und gynäkologischen Instrumenten der Patientin, die nicht streng sterilisiert wurden. 4. Durch Selbstübertragung können Krankheitserreger durch Genitalkontakt über die Hände oder Verunreinigungen in die Augen oder den Rachen übertragen werden. |
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