Welche allgemeinen Pflegemethoden gibt es bei einer Rippenfellentzündung?

Welche allgemeinen Pflegemethoden gibt es bei einer Rippenfellentzündung?

Welche allgemeinen Behandlungsmethoden gibt es bei einer Rippenfellentzündung? Nach dem Auftreten einer Rippenfellentzündung müssen wir immer nach Möglichkeiten suchen, sie zu behandeln. Jeder freut sich auf die Behandlung einer Rippenfellentzündung, doch gleichzeitig darf man bei der Pflege nicht nachlassen. Heute werfen wir einen Blick auf die allgemeinen Behandlungsmethoden bei einer Rippenfellentzündung.

Allgemeine Behandlung und Pflege: Eine exsudative Pleuritis geht oft mit Fieber einher und der Patient sollte sich zur Ruhe hinlegen und auf der betroffenen Seite liegen, damit die gesunde Lunge ihre kompensierende Rolle voll erfüllen kann. Stärken Sie die Ernährung, steigern Sie den Appetit und bieten Sie eine protein- und kalorienreiche, multivitaminreiche und leicht verdauliche Ernährung. Patienten mit hohem Fieber sollten wie Patienten mit hohem Fieber behandelt werden.

Wichtige Punkte der Tuberkulosebehandlung und -pflege: Das Prinzip der Tuberkulosebehandlung besteht in einer frühzeitigen Behandlung, ausreichender Medikamentengabe und langfristiger Anwendung. Eine tuberkulöse Pleuritis wird häufig mit einer Kombination aus Streptomycin und Isoniazid behandelt. Während der Anwendung von Streptomycin sollte der Patient auf toxische Reaktionen wie Taubheit der Lippen, Tinnitus und Taubheit beobachtet werden. Wenn diese Reaktionen auftreten, sollte das Arzneimittel sofort abgesetzt werden. Die durch Streptomycin verursachte Hörschädigung ist dauerhaft, daher müssen wir wachsam und vorsichtiger sein, wenn wir das Medikament bei Kindern anwenden. Isoniazid hat eine starke bakterizide Wirkung und kann in Gewebe eindringen und die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Es kann in die Luftröhre getropft oder in die Brusthöhle verabreicht werden. Bei einer Langzeitanwendung von Isoniazid sollten Leberschäden überwacht, regelmäßige Leberfunktionstests durchgeführt und zeitnah leberschützende Medikamente hinzugefügt werden. Treten zentralnervöse Reaktionen wie Schwindel, Schlaflosigkeit oder Krampfanfälle auf, kann zur symptomatischen Behandlung zusätzlich Vitamin B6 gegeben werden.

Pflege während der Pleuradrainage: Bei Patienten mit schwerer Dyspnoe aufgrund übermäßigen Pleuraergusses, Kompression des Mediastinums oder Herzens und langsamer Absorption von Exsudat nach der medikamentösen Behandlung kann eine Thorakozentese durchgeführt werden, um Exsudat zu extrahieren, die Symptome zu lindern und Fibrinablagerungen zu vermeiden, die zu Pleuraverklebungen und -verdickungen führen. Erklären Sie dem Patienten vor der Flüssigkeitsabnahme seinen Zustand, um seine psychische Belastung zu verringern. Bereiten Sie Vorräte und Medikamente vor und befolgen Sie strikt die aseptischen Verfahren. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsentnahme sollte nicht zu hoch sein. Beim ersten Mal können 400–600 ml abgesaugt werden, später kann die Menge schrittweise erhöht werden, jedoch nicht mehr als 1000 ml pro Mal, um Kreislaufstörungen oder einen Schock durch einen plötzlichen Abfall des Brustdrucks und eine Mediastinalverschiebung zu vermeiden. Beobachten Sie während der Operation stets die Atmung, die Herzfrequenz usw. des Patienten. Wenn der Patient über Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwitzen usw. klagt, was darauf hindeutet, dass eine Pleuraschockreaktion aufgetreten ist, sollte die Operation abgebrochen werden, Adrenalin sollte subkutan injiziert werden und der Patient sollte flach oder halb liegend liegen und sich mit Sauerstoff ausruhen. Nach Abschluss der Drainage können je nach Zustand des Patienten Medikamente gegen Tuberkulose und Glukokortikoide in die Pleurahöhle injiziert werden, um die Wirksamkeit lokaler Erkrankungen zu verbessern.

Hinweis: Wenn eine Person immer eine positive und optimistische Einstellung bewahren kann, ist dies für die Genesung von der Krankheit sehr förderlich und manchmal sogar wirksamer als die Wirkung von Medikamenten. Gibt es nicht oft Berichte über Patienten im Spätstadium einer Krebserkrankung, die die medikamentöse Behandlung abgebrochen, auf eine Naturheilkunde umgestiegen und schließlich genesen sind? Deshalb ist das Wichtigste im Leben, eine gute Einstellung und gute Laune zu haben.

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