Nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine der häufigsten Erkrankungen im Zusammenhang mit sexuellen Funktionsstörungen. Auch wenn die Symptome mild erscheinen, darf der Schaden für Männer nicht unterschätzt werden. Eine unsachgemäße Behandlung verlängert die Krankheit und kann zu unvorstellbar schwerwiegenden Folgen führen. Aus diesem Grund konzentrieren sich viele Patienten auf eine möglichst schnelle Heilung der Krankheit und widmen sich voll und ganz der Behandlung, während sie die anschließende Pflege vernachlässigen. Dadurch geraten sie in das Dilemma eines erneuten Auftretens der nicht-gonorrhoischen Urethritis. Acht Warnungen während der Stillzeit Nicht-Gonadismus 1. Überprüfen Sie Ihren Ehepartner Während Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis behandelt werden, sollten ihre Ehepartner ebenfalls ins Krankenhaus gehen, um sich auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen. So können etwaige Probleme erkannt werden und das Paar kann gemeinsam behandelt werden und so schnell wie möglich genesen. 2. Angemessenes Sexualleben Während der Genesungsphase müssen die Patienten darauf achten, ein unreines Sexualleben oder unangemessenes Sexualverhalten zu vermeiden. Während der Entwicklung der Krankheit müssen die Patienten darauf achten, kein sexuelles Verhalten an den Tag zu legen. Während der asymptomatischen Entgiftungsphase können Patienten sichere Maßnahmen ergreifen, um ein Sexualleben zu führen. Kurz gesagt: Patienten müssen darauf achten, ihr Sexualleben vernünftig zu gestalten, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. 3. Achten Sie auf eine gute persönliche Hygiene Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten häufig baden und den Bereich um den Damm sauber halten. Zur Reinigung des Genitalbereichs können Sie eine Kaliumpermanganatlösung im Verhältnis 1:5000 oder eine Chlorhexidinlösung im Verhältnis 1:2000 verwenden. Unterwäsche, Bettwäsche und andere Gegenstände des Patienten sollten häufig gewaschen und gewechselt und häufig der Sonne ausgesetzt werden. 4. Arbeit und Erholung kombinieren Bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis müssen die Patienten gut auf sich selbst achten und sich täglich gut um ihre Gesundheit kümmern, denn wenn der Patient einmal nachlässig ist, kann es sehr leicht zu einem Rückfall kommen. So können beispielsweise übermäßige Arbeit und psychische Belastungen einen Rückfall der Krankheit begünstigen. Um das Auftreten der Krankheit zu verringern, ist es daher notwendig, auf die Kombination von Arbeit und Ruhe zu achten und ausreichend zu schlafen. Da das Wetter wärmer wird, nehmen die Aktivitäten der Menschen im Freien zu. Wir sollten auf regelmäßige Bewegung achten und unsere körperliche Fitness stärken, Überanstrengung jedoch vermeiden. 5. Ernähren Sie sich gesund Wenn Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden, müssen Sie strenge Diätvorschriften einhalten. Ihre tägliche Ernährung sollte leicht sein und Sie sollten versuchen, weniger fettige, ölige, scharfe und reizende Lebensmittel zu essen. Diese Nahrungsmittel verschlimmern den Zustand des Patienten. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. 6. Trinken Sie mehr Wasser Im akuten Stadium einer nicht-gonorrhoischen Urethritis wird die Harnröhrenöffnung rot, geschwollen und schmerzt, insbesondere beim Wasserlassen. Deshalb schränken manche Patienten ihre Wasseraufnahme ein, um den Harnausstoß zu verringern. Im Gegenteil, Patienten im akuten Stadium einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten mehr abgekochtes Wasser trinken, um den Urin zu verdünnen und die durch die Harnreizung verursachten Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus kann häufiges Wasserlassen die Harnröhre spülen und reinigen und die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper fördern. 7. Ruhen Sie sich im Bett aus und vermeiden Sie Müdigkeit Viele Patienten schämen sich, nach einer Gonorrhoe-Erkrankung darüber zu sprechen und möchten nicht, dass andere davon erfahren. Daher bestehen sie oft darauf, trotz der Krankheit weiterzuarbeiten. Dies ist für die Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis äußerst ungünstig. Patienten im akuten Stadium einer Gonorrhoe sollten unbedingt Bettruhe und Ruhe bewahren sowie Müdigkeit vermeiden. 8. Verhindern Sie die Ansteckung anderer Patienten mit einer nicht-gonorrhoischen Gonokokkeninfektion im Frühstadium sind hoch ansteckend. Obwohl die Ansteckungsgefahr bei Patienten mit nicht-gonorrhoischen Gonokokken im Spätstadium allmählich abnimmt, müssen sie weiterhin sorgfältig geschützt werden. Waschen Sie Ihre Unterwäsche und Handtücher separat und kochen Sie sie aus, um sie rechtzeitig zu desinfizieren. Baden Sie nicht mit anderen im selben Becken. Sie können chinesische Kräutermedizin normalerweise zum Abführen von Hitze, Entgiften, Entfernen von Feuchtigkeit und Töten von Insekten zum Begasen, Waschen und Sitzbaden verwenden. Herzliche Erinnerung: Neben der sexuellen Übertragung gibt es auch nicht-sexuelle Übertragungswege. Hierzu zählen sowohl die medizinischen Mitarbeiter selbst als auch die Patienten, die sich infizieren. Sie treffen beim Spritzengeben, Verbandswechseln, bei Operationen oder bei der Untersuchung von Patienten keine notwendigen Schutzmaßnahmen. Noch gefährlicher ist es, wenn Hautverletzungen an den Händen vorliegen und der Patient direkt berührt wird. Daher sollten Patienten bei ihrer Selbstfürsorge darauf achten, die oben genannten Übertragungswege zu vermeiden, um keine Möglichkeit für ein erneutes Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Harnstoffinfektion zu schaffen. |
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