So erkennen Sie eine nicht-gonorrhoische Urethritis

So erkennen Sie eine nicht-gonorrhoische Urethritis

Viele Menschen leiden an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Jeder sollte sich so früh wie möglich über das Auftreten dieser Krankheit im Klaren sein, denn wenn man selbst einmal an dieser Krankheit erkrankt ist, kann sie auch andere Menschen anstecken und deren Gesundheit beeinträchtigen. Normalerweise muss jeder auf sinnvolle Untersuchungen achten, um diese Krankheit zu diagnostizieren. Welche Untersuchungsgegenstände müssen bei Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis üblicherweise untersucht werden?

Welche Methoden gibt es, um festzustellen, ob Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden?

Essigsäure-Bleaching-Test: Tragen Sie 2- bis 7-prozentige Essigsäure für 3-6 Minuten auf die Warze auf. Die Läsion wird weiß und leicht erhaben. Analverletzungen können 20 Minuten dauern. Das Prinzip dieses Tests beruht auf der Koagulation und Aufhellung von Proteinen durch Säure. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin, und nur ersteres kann durch Essigsäure entfärbt werden. Der Essigsäureweißtest weist eine hohe Sensitivität beim Nachweis von HPV auf und ist bei der Beobachtung histologischer Veränderungen besser als herkömmliche Tests. Allerdings kann es gelegentlich zu falsch positiven Ergebnissen kommen, beispielsweise bei Epithelverdickung oder traumatischen Abschürfungen, und falsch positive Anzeichen einer Bleichung können undeutlich und unregelmäßig erscheinen. Das US-amerikanische CDC weist darauf hin, dass der Essigsäureweißtest kein spezifischer Test ist und falsch positive Ergebnisse häufig vorkommen.

Histochemische Untersuchung: Eine kleine Menge des erkrankten Läsionsgewebes wird entnommen, um einen Abstrich zu machen und mit spezifischen Antikörpern gegen das humane Papillomavirus angefärbt. Wenn sich in den Läsionen virale Antigene befinden, kommt es zu einer Verbindung zwischen den Antigenen und Antikörpern. Bei der Peroxidase-Antiperoxidase (PAP)-Methode können Zellkerne rot gefärbt werden. Diese Methode ist hochspezifisch und schnell und hilfreich für die Diagnose.

Immunhistologische Untersuchung: Die Peroxidase-Anti-Peroxidase-Methode wird häufig verwendet, um virale Proteine ​​in Warzen nachzuweisen und so das Vorhandensein viraler Antigene in Warzenläsionen nachzuweisen. Bei einem positiven HPV-Protein kann in den oberflächlichen Epithelzellen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eine schwache rote positive Reaktion auftreten.

Pathologische Untersuchung: hauptsächlich Parakeratose, Hypertrophie des Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse, und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepitheliomen ähneln. Die Dornzellen und Basalzellen weisen eine beträchtliche Anzahl von Kernteilungen auf, was den AI-G-Veränderungen recht ähnlich ist. Die Zellen sind jedoch regelmäßig angeordnet und die Grenze zwischen hyperplastischem Epithel und Dermis ist klar. Es ist durch eine deutliche Vakuolisierung in den Zellen der oberen Körner- und Dornschicht gekennzeichnet. Diese vakuolisierten Zellen sind größer als normal, haben ein leicht gefärbtes Zytoplasma und einen großen, runden, stark basophilen Kern in der Mitte. Normalerweise kommt es zu einem Hautödem, einer Kapillarerweiterung und einem dichteren umgebenden chronischen entzündlichen Infiltrat. Bei der Bushke-Loewenstein-Riesenurethritis ohne Gonokokken wächst die Epidermis extrem nach unten, ersetzt das darunterliegende Gewebe und vermischt sich leicht mit Plattenepithelzellen, sodass mehrere Biopsien erforderlich sind. Besteht die Tendenz zu einer schleichenden Entwicklung, handelt es sich um einen geringgradig malignen Prozess, die sogenannte Warzen-AI-G.

Wir müssen auf das Auftreten dieser Krankheit achten. Jeder muss das Auftreten dieser Krankheit so früh wie möglich erkennen und im Alltag auf angemessene körperliche Untersuchungen achten. Ihre Ausstellung wird schwerwiegende Konsequenzen haben und Sie müssen auf Ihre Selbstkonditionierung achten. Jeder muss auf seine eigenen Gesundheitsfragen achten, auch auf die Behandlungsmethoden achten und eine wirksame Selbstfürsorge durchführen, was der Heilung der Krankheit förderlicher ist.

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