Die weibliche nicht-gonorrhoische Urethritis ist eine häufige und sehr unangenehme Erkrankung. Es ist sehr schädlich. Nur durch rechtzeitiges Erkennen ist eine möglichst frühzeitige Behandlung möglich und ein gesundes Leben kann schneller wiederhergestellt werden. Die Entdeckung von Krankheiten ist nicht von wissenschaftlichen Untersuchungen zu trennen. Wie kann man bei Frauen eine nicht-gonorrhoische Urethritis feststellen? 1. Antikörpertestmethode: Western Blotting wird häufig verwendet, und gD2 kann auch als Antigen zum Nachweis von HSV-2-Antikörpern verwendet werden. Es bietet die Vorteile einer hohen Empfindlichkeit und der Fähigkeit, zwischen HSV-1 und HSV-2 zu unterscheiden. 2. Serologischer Test: Die Diagnose erfolgt hauptsächlich durch den Nachweis von Antikörpern gegen das einfache nicht-gonorrhoische Urethritis-Virus im Blut. Die Schlussfolgerung, dass eine nicht-gonorrhoische Urethritis aufgrund nur eines positiven Bluttests diagnostiziert wird, ist voreingenommen. 3. Zytologische Diagnose: Entnehmen Sie Zellen von der Basis der Läsion für einen Ausstrich und färben Sie sie mit der Wright-Giemsa- oder Papanicolaou-Färbung. Das Auffinden großer mehrkerniger Riesenzellen und eosinophiler Einschlusskörper in den Kernen mehrkerniger Riesenzellen kann bei der Diagnose hilfreich sein. 4. Antigen-Testmethode: z. B. PCR-Nachweis von HSV-DNA in Hautläsionen, der eine hohe Sensitivität und Spezifität aufweist und die Möglichkeit zur Diagnose von HSV bei Patienten mit Genitalgeschwüren erheblich verbessern kann. Allerdings ist es teuer, wird durch Betriebstechniken, Laborbedingungen und -ausrüstung beeinflusst und ist anfällig für falsch positive Ergebnisse. Daher ist die Genauigkeit der klinischen Diagnose beeinträchtigt. 5. Zellkulturmethode: Von der Unterseite der Blistern werden Proben für die Gewebekultur entnommen, um das Virus zu isolieren. Dies ist derzeit die empfindlichste und spezifischste Prüfmethode und dauert 5 bis 10 Tage. Aufgrund der hohen technischen Anforderungen und des hohen Preises ist es derzeit nicht weit verbreitet. Das sind alle Informationen, die ich zur Untersuchung der weiblichen nicht-gonorrhoischen Urethritis habe. Ich hoffe, es hilft Ihnen, diese Krankheit zu verstehen. |
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