Nicht-gonorrhoische Urethritis ist die häufigste und am leichtesten übertragbare sexuell übertragbare Krankheit. Um uns vor den Schäden durch Krankheiten zu schützen, müssen wir bei der Krankheitsvorbeugung gute Arbeit leisten. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann bei Patienten großen Schaden anrichten und vielen Patienten Leid zufügen. Daher ist die Vorbeugung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis für jeden sehr wichtig. Wie lässt sich eine nicht-gonorrhoische Urethritis am besten verhindern? 1. Vermeiden Sie scharfes Essen: Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten auf scharfes Essen verzichten. Bei Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sind zur Vorbeugung eines Rückfalls notwendige diätetische Einschränkungen erforderlich. Der Verzehr von scharfem Essen, Rauchen und häufiges Trinken sind nicht förderlich für die Genesung. Insbesondere Alkoholkonsum kann einen Rückfall der Krankheit auslösen und die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis verschlimmern. Deshalb dürfen Sie nach einer Erkrankung keinen Alkohol trinken. Der Verzehr von mehr vitamin- und eiweißreichen Lebensmitteln wie frischem Gemüse, Obst, Milch, Eiern usw. kann zur Genesung von der Krankheit beitragen. 2. Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Reinigen Sie Ihre Genitalien täglich, wechseln Sie Ihre Unterwäsche häufig, waschen Sie Ihre Unterwäsche und die Ihrer Familienmitglieder getrennt und verwenden Sie separate Handtücher, um Infektionen zu vermeiden. 3. Kontaktübertragung verhindern: Benutzen Sie nicht die Unterwäsche und Badewannen anderer Personen, teilen Sie keine Handtücher, schwimmen Sie nicht in Schwimmbädern, die nicht streng desinfiziert sind, und beim Baden in einem öffentlichen Bad wird empfohlen zu duschen. Benutzen Sie keine öffentlichen Toiletten, um eine nicht-gonorrhoische Urethritis-Infektion zu vermeiden. 4. Verbot des Geschlechtsverkehrs: Wenn Ihr Ehepartner krank ist, sollte der Geschlechtsverkehr verboten sein. Nach einer Behandlungsphase hat sich der äußere Zustand des Patienten zwar durch einfache physikalische Therapie verbessert, jedoch wird dadurch nur die äußere Ursache der nicht-gonorrhoischen Urethritis geheilt. Das Virus existiert noch und erfordert eine umfassende Behandlung mit oralen Medikamenten, gefolgt von einer erneuten Untersuchung und Bestätigung. Während dieser Zeit sollten beim Geschlechtsverkehr Kondome zum Schutz verwendet werden, um eine Infektion zu vermeiden. 5. Vermeiden Sie außerehelichen Sex: Übernehmen Sie Verantwortung für die Liebe und Ihren Liebsten. 60 % der Krankheiten werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Ein Familienmitglied steckt sich in der Gesellschaft mit der Krankheit an und überträgt sie dann auf andere Familienmitglieder. Dies bringt der Familie nicht nur körperliches Leid, sondern führt auch zu familiären Zwietracht. Sie müssen Selbstdisziplin haben und dürfen keinen außerehelichen Sex haben. |
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