Eine Harnwegsinfektion ist eine hoch ansteckende Erkrankung der Harnwege. Ist einer der Ehepartner einmal krank, kann die Krankheit leicht auf den anderen übertragen werden. Daher sollten bei der Behandlung einer Harnwegsinfektion beide Ehepartner gleichzeitig behandelt werden. Ist eine nicht-gonorrhoische Harnwegsinfektion also ansteckend? Was ist der Hauptübertragungsweg? Ist eine nicht-gonorrhoische Harnwegsinfektion ansteckend? Dies ist die größte Sorge jedes Patienten mit einer nicht durch Gonokokken hervorgerufenen Harnwegsinfektion. Wenn es ansteckend ist, sollte es vermieden werden. Nicht-gonorrhoische Harnwegsinfektionen sind häufige Erkrankungen, die klinisch in akute und chronische Formen unterteilt werden können. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch sexuellen Kontakt, im Harnröhrensekret sind Gonokokken jedoch nicht nachweisbar. Klinisch äußert es sich in Symptomen wie Rötung und Schwellung der Harnröhrenöffnung sowie vermehrter Sekretion. Übertragungsweg von Harnwegsinfektionen ohne Gonokokken: 1. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Mütter mit einer nicht-gonorrhoischen Harnwegsinfektion infizieren Neugeborene über den Geburtskanal. Darüber hinaus sind auch die Finger von Frauenärzten und Müttern ein wichtiger Übertragungsweg für Krankheitserreger auf Neugeborene. Bei intakten Eihäuten können Mykoplasmen aus dem Fruchtwasser, der Plazenta und dem fetalen Blut isoliert werden, was beweist, dass der Fötus auch im Mutterleib infiziert werden kann. Ist die Mutter mit Krankheitserregern infiziert, kann es beim Neugeborenen beim Durchgang durch den Geburtskanal zu Infektionen der Augen, des Rachens und der Geschlechtsorgane kommen, es kann sogar eine Lungenentzündung entstehen. 2. Übertragung durch sexuellen Kontakt: Durch sexuellen Kontakt mit Patienten oder Erregerträgern kann es zu einer Infektion kommen. Oder die Infektion kann beim Geschlechtsverkehr mit einer Person erfolgen, die an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leidet. Sexuelle Störungen, frühes Sexualleben und die Nichtbenutzung von Kondomen können die Inzidenzrate erhöhen. 3. Indirekte Übertragung: Die Übertragung kann über Kleidung, Utensilien usw. erfolgen, was besonders häufig bei Kindern vorkommt. Auch nicht streng sterilisierte gynäkologische und geburtshilfliche Untersuchungsinstrumente können zu einem Übertragungsmedium werden. Zum Beispiel: Verwendung von Kleidung, Bettwäsche, Handtüchern, Badewannen, Toiletten mit Wasserspülung usw. von Patienten mit einer nicht-gonorrhoischen Harnwegsinfektion. Das Obige ist eine Einführung in die Frage, ob eine nicht-gonorrhoische Harnwegsinfektion ansteckend ist. Zur Sicherheit von Mann und Frau sollte, wenn einer von beiden an einer nicht-gonorrhoischen Harnwegsinfektion leidet, auch der andere Partner während der Behandlung auf die Untersuchung und Behandlung achten. Gleichzeitig sollten sie im Alltag auf die öffentliche Gesundheit achten, um eine Ansteckung mit einer nicht-gonorrhoischen Harnwegsinfektion zu vermeiden. |
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