Die Rezidivrate von Knochenspornen nach einer Operation liegt bei nahezu 100 %. Knochensporne werden in der Medizin als degenerative Veränderungen bezeichnet, die mit dem Alter auftreten und daher nach einer Operation wieder nachwachsen. Knochensporne treten normalerweise häufiger nach einem Trauma oder einer Verletzung auf und auch die Operation selbst stellt einen Reiz dar, sodass es fast unvermeidlich ist, dass sie wieder wachsen. Wir können das Wiederauftreten jedoch durch die Anpassung unserer täglichen Lebensgewohnheiten verlangsamen. Ernähren Sie sich gesund Patienten mit Knochenspornen sollten sich nicht wählerisch ernähren und kein abnormales Hunger- und Sättigungsgefühl aufweisen. Sie sollten vernünftige Kombinationen treffen und in Maßen essen. Erhöhen Sie Ihre Kalziumaufnahme und ergänzen Sie Ihre Ernährung entsprechend mit kalziumreichen Lebensmitteln wie Eiern, Milch, Sojaprodukten, frischem Obst und Gemüse. Bei Bedarf können Sie unter ärztlicher Anleitung Kalzium ergänzen. Erhöhen Sie die Aufnahme mehrerer Vitamine, beispielsweise von Lebensmitteln, die reich an Vitamin A und Vitamin D sind. Auch das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken kann die schnelle Genesung des Patienten fördern. Emotionen regulieren Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Knochensporne Schmerzen verursachen, die durch Blutstauung, Nierenschwäche und ein Ungleichgewicht des inneren und äußeren Yin und Yang verursacht werden. Da sich die Patienten nicht frei bewegen können und ihre Krankheit langwierig und wiederkehrende Symptome aufweist, neigen sie zu Ängsten und verlieren das Vertrauen in die Heilung der Krankheit, was sich direkt auf die Wirkung der Behandlung auswirkt. Daher sollte das medizinische Personal den Patienten dabei helfen, die Behandlungsprinzipien und Pflegeaspekte vollständig zu verstehen, damit sie ihre Sorgen beseitigen und ihre Emotionen stabilisieren können. Auch die Patienten selbst sollten Vertrauen in die Überwindung der Krankheit entwickeln, aktiv an der Behandlung mitarbeiten, die funktionellen Übungen intensivieren, bewusst an Aktivitäten teilnehmen, die sie interessieren, versuchen, eine gute Stimmung zu bewahren und eine schnelle Genesung anstreben. Warm halten Patienten sollten darauf achten, sich täglich warm zu halten und insbesondere freiliegende Körperteile vor Wind und Kälte zu schützen. Die Temperatur der Begasungsrehabilitation sollte für die Haut des Patienten angenehm sein. Da die Hautempfindlichkeit älterer Menschen nachlässt, sollten sie bei der Behandlung und Pflege sorgfältig beobachtet werden, um Verbrennungen zu vermeiden. |
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