Welche Lebensmittel sind für Patienten mit Venenentzündung nicht geeignet?

Welche Lebensmittel sind für Patienten mit Venenentzündung nicht geeignet?

Phlebitis ist eine weit verbreitete klinische Erkrankung, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten kann. Eine Phlebitis kann in jedem Körperteil auftreten, am häufigsten sind jedoch die Gliedmaßen betroffen. Die klinischen Merkmale sind: plötzliches Auftreten von Rötung, Schwellung, Brennen, Schmerz oder Druckempfindlichkeit entlang des Verlaufs der oberflächlichen Venen und das Auftreten von strangartigen Objekten oder Knötchen. Nach der akuten Phase verhärten sich die Stränge und es kommt zu einer lokalen Hautpigmentierung. Experten weisen darauf hin, dass neben der rechtzeitigen Behandlung einer Venenentzündung auch auf die Ernährung geachtet werden sollte. Auch der Verzehr von weniger scharfem Essen und eine sinnvolle Ernährungsumstellung sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung einer Venenentzündung.

Ernährungsaspekte bei Venenentzündung

1. Die Ernährung sollte leicht und saftig, leicht verdaulich (bekömmliche Kost) und nährstoffreich sein. Vermeiden Sie scharfe, fettige und fettreiche Speisen wie Chili, Pfeffer, Knoblauch (Knoblauchspeisen), fettes Fleisch, Pfeffer usw.

2. Um den Bedarf des Körpers an verschiedenen Nährstoffen zu decken, sollten Sie regelmäßig viel frisches Obst (Obstspeisen), Gemüse (vegetarische Speisen), rohe Nüsse (wie Erdnüsse, Melonenkerne, Walnüsse), Pflanzensamen, Sojaprodukte und Vollkornprodukte zu sich nehmen.

3. Patienten mit oberflächlicher Thrombophlebitis sollten den Verzehr von rohen oder kalten Lebensmitteln wie Eis am Stiel, Eiscreme, Limonade und kalten Gerichten vermeiden.

4. Patienten mit oberflächlicher Thrombophlebitis sollten mehr Ingwer essen, da dieser die Durchblutung fördern, die Blutgefäße reinigen und den Blutdruck stabilisieren kann (blutdrucksenkende Nahrung).

5. Verzehren Sie keine Milchprodukte, frittierten, gesalzenen oder verarbeiteten Lebensmittel.

6. Das Trinken von mehr Ginkgo-Tee kann die Mikrozirkulation und die Gehirnfunktion verbessern und hat eine antioxidative Wirkung. Vorbeugende Maßnahmen bei Venenentzündungen:

Experten zufolge ist es bei einer Venenentzündung vor allem wichtig, Sport zu treiben und äußere Auslöser zu vermeiden. Beachten Sie folgende Punkte:

1. Traumata vorbeugen: Ein Trauma verschlimmert nicht nur Gefäßschäden und Krämpfe, sondern verringert auch die Widerstandskraft von Gliedmaßen, die sich bereits in einem ischämischen Zustand befinden, gegen Infektionen, wodurch die Wundheilung erschwert wird. Auch meist unbeachtete Pilzinfektionen wie beispielsweise die Tinea pedis können für die betroffenen Gliedmaßen eine Gefahr darstellen. Daher sollte eine Trauma- oder Pilzinfektion des Fußes sofort behandelt werden, sobald sie auftritt.

2. Achten Sie auf Bewegung: Funktionelle Übungen können nicht nur Muskelschwund vorbeugen, sondern auch die Durchblutung der Gliedmaßen steigern, die Öffnung der Kollateralgefäße fördern und die Beweglichkeit der Gliedmaßen erhalten. Allerdings sollte die Bewegung der betroffenen Gliedmaße nicht überstürzt erfolgen und das Ausmaß der Aktivität sollte angemessen sein, d. h., es dürfen keine Schmerzen in den Gliedmaßen auftreten.

3. Halten Sie sich angemessen warm: Wie wir alle wissen, erweitern sich in einer warmen Umgebung die Blutgefäße und die Haut wird rosig. Andernfalls erscheint die Haut blass. Halten Sie sich deshalb in der kalten Jahreszeit und in klimatisierten Räumen entsprechend warm. Die Kälte führt zu einer Verengung der Blutgefäße, wodurch der Blutfluss weiter reduziert wird und die Symptome schlimmer werden.

4. Verringerung der Blutviskosität: Ein langsamer Blutfluss und eine erhöhte Blutviskosität können Thrombosen verursachen und die bereits verengten Arterien vollständig blockieren. Daher können Sie auch täglich mehr Wasser trinken.

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