Es gibt viele Methoden zur klinischen Untersuchung von Steinleiden, aber bei der Erstuntersuchung von Steinleiden wird im Allgemeinen eine B-Ultraschalldiagnose verwendet. Natürlich weisen manche Patienten mit Steinleiden keinerlei Symptome auf, was zu einigen Untersuchungsfehlern führen kann, aber solange die richtigen Untersuchungsgegenstände ausgewählt werden, kann die Diagnose dennoch gestellt werden. Nachfolgend finden Sie eine kurze Einführung in die gängigen Untersuchungsmethoden bei Steinleiden. 1. Laboruntersuchung: Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung auf Steinleiden können rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder Kristalle festgestellt werden. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist der pH-Wert des Urins häufig sauer. Phosphatsteine sind oft alkalisch. Bei einer gleichzeitigen Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf. Bei einer schweren Infektion kann eine Routine-Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und der neutrophilen Granulozyten ergeben. 2. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Untersuchung von Steinleiden. Es ist von großem Wert, um festzustellen, ob die Nierenfunktion auf der 95 %-Seite gut ist, um Kalkschatten von außerhalb der Harnwege zu unterscheiden, um andere Läsionen der oberen Harnwege auszuschließen, um Behandlungspläne festzulegen und um die Lage, Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung zu vergleichen. 3. Weitere Untersuchungen: Auch bei der Untersuchung von Steinleiden wird häufig B-Ultraschall eingesetzt. An der Stelle des Steins sind dichte Lichtflecke oder Lichtcluster zu erkennen. In Kombination mit einer Hydronephrose können Flüssigkeitsspiegelsegmente erkannt werden. Eine Isotopenuntersuchung der Nieren ergab, dass die Harnwege auf der betroffenen Seite ein obstruktives Muster aufwiesen. CT-Scans sind nicht so intuitiv wie Röntgen- und Harnwegsaufnahmen und außerdem teuer, weshalb sie im Allgemeinen nicht für Routineuntersuchungen verwendet werden. Die Beachtung der Untersuchungsgegenstände kann als das wichtigste Mittel zur Diagnose der Art der Steinerkrankung gelten. Darüber hinaus ist das Steinleiden eine weit verbreitete Erkrankung und stellt für Menschen aller Altersgruppen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Daher muss diese Krankheit zuerst verhindert werden. Durch wirksame Präventionsmaßnahmen kann das Auftreten der Erkrankung wirksam vermieden werden. Die Pflege des Körpers muss in jedem kleinen Teil des Lebens beginnen. |
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