Analfistel ist eine häufige Analerkrankung in unserem Leben. Es tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. In den letzten Jahren hat auch die Zahl junger Menschen, die an Analfisteln leiden, stetig zugenommen. Eine Analfistel ist die Folge eines Risses oder Einschnitts eines Abszesses im Bereich des Analkanals oder Rektums, die dem Patienten große Schmerzen bereitet und rechtzeitig behandelt werden sollte. Ist eine Analfistel ansteckend? Experten sagen: Eine Analfistel ist nicht ansteckend. Da die Krankheit nicht die Voraussetzungen für eine Infektionskrankheit erfüllt und nicht auf andere übertragen wird, besteht kein Grund zur Sorge. Das Auftreten einer Analfistel schadet den Patienten sehr. Eine aktive Behandlung ist erforderlich, und im Leben sollte auf Prävention und Pflege geachtet werden, damit die Krankheit so schnell wie möglich geheilt werden kann. 1. Etablieren Sie normale Essgewohnheiten. Da das Auftreten einer Analfistel mit Feuchtigkeit und Hitze zusammenhängt, kann fettiges Essen im Körper Feuchtigkeit und Hitze erzeugen. Daher ist es nicht ratsam, zu viel davon zu essen. 2. Essen Sie mehr leichte, vitaminreiche Lebensmittel wie Mungobohnen, Radieschen, Wintermelonen und anderes frisches Gemüse und Obst. 3. Bei einer Analfistel, die über längere Zeit nicht abheilt, handelt es sich meist um ein Mangelsyndrom. Essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Rindfleisch, Pilze usw. 4. Behandeln Sie Analsinusitis und Analpapillitis umgehend, um Analkanal- und Rektumabszesse sowie Analfisteln zu vermeiden. 5. Bei brennenden Beschwerden oder einem Analprolaps sollten Sie die Ursache abklären und sich rechtzeitig behandeln lassen. 6. Die Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung und Durchfall ist wichtig, um anorektalen Abszessen vorzubeugen, da trockener und harter Stuhl die Analhöhle leicht aufscheuern kann, was dann zu bakteriellem Befall und Infektionen führen kann. Bei Menschen mit Durchfall kommt es häufig zu einer Proktitis und einer Analsinusitis, die die Entzündung weiter verschlimmern können. 7. Behandeln Sie aktiv systemische sexuell übertragbare Krankheiten, die anorektale Abszesse verursachen können, wie etwa Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, wenn sie nicht aktiv behandelt werden. |
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