Die Ursachen für eine anale Impotenz sind meist allgemeine eitrige Infektionen, in einigen Fällen sind sie tuberkulös. Auch Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, bösartige Tumoren, Analkanaltraumata etc. können eine Analfistel verursachen. Die meisten Fälle von analer Impotenz haben ihre Ursache in einem Abszess im Bereich des Anorektalkanals. Wenn der Abszess von selbst platzt oder die Drainagestelle eingeschnitten wird und zu einer äußeren Öffnung wird, schrumpft der Abszess und bildet einen Infektionstrakt. Daher sollten sich die Patienten aktiv um eine Behandlung bemühen. Handelt es sich bei einer Analfistel also um eine genetische Erkrankung? Als Erstes möchte ich Ihnen sagen, dass Analfisteln nicht erblich sind. Da es sich nicht um eine erbliche Erkrankung handelt, können die Patienten beruhigt sein. Analfistel ist eine häufige Erkrankung. Wir sollten im Alltag auf die Prävention achten, vorbeugende Maßnahmen ergreifen und uns aktiv um eine Behandlung bemühen, da dies sonst großen Schaden anrichtet. 1. Infektion und Eiterausfluss: Sobald sich eine Analfistel gebildet hat, besteht nur eine sehr geringe Chance auf Selbstheilung und sie bringt eine Reihe von Gefahren mit sich. Erstens kommt es nach einer Infektion und Entzündung der Analfistel zu extremen Schmerzen im Anus. Nach dem Platzen hinterlässt der Eiter Flecken auf der Unterwäsche und reizt die Haut um den After, was zu starkem Juckreiz führt. Mit der Zeit kann es zu körperlicher Schwäche und Abmagerung, Energiemangel, verringerter Widerstandskraft gegen Krankheiten und häufigeren Anfällen kommen, wodurch ein Teufelskreis aus Ursache und Wirkung entsteht. 2. Zunahme der Fistelöffnungen und Fistelgänge: Wiederholte Analfisteln können dazu führen, dass Eiter in die Gangwand eindringt und sich entlang des Schließmuskelspalts ausbreitet, wodurch mehrere und komplexe Analfisteln entstehen, die nicht nur die Behandlung erschweren, sondern auch die physiologische Funktion des Anus beeinträchtigen. 3. Krebsrisiko: Durch das gehäufte Auftreten von Analfisteln können sich Rektovaginalfisteln, Rektourethralfisteln und Rektovesikalfisteln bilden, die die umliegenden Organe gefährden. Darüber hinaus können alte Analfisteln, die über viele Jahre nicht oder falsch behandelt wurden, bösartig werden. 4. Analinkontinenz: Wenn sich eine Analfistel bilden kann, kann dies zu schweren Schäden am Schließmuskel und sogar zu Komplikationen wie Analinkontinenz führen. 5. Gefährdung benachbarter Organe: Analfisteln sind eine häufige Erkrankung. Bei längerer Verzögerung kann es zur Bildung einer Rektovaginalfistel, einer Rektoröhrenfistel und einer Rektovesikalfistel kommen, wodurch die umliegenden Organe gefährdet werden. Wenn die Krankheit zudem über viele Jahre hinweg nicht geheilt wurde (d. h. nicht vollständig auskuriert wurde), steigt die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung. 6. Beeinträchtigung der normalen Funktion des Anus: Eine Analfistel kann ebenso wie eine Enteritis nicht über Nacht geheilt werden. Selbst wenn die Krankheit geheilt ist, kann eine unsachgemäße Behandlung zu einem Rückfall führen. Bei wiederkehrenden Erkrankungen kann Eiter in die Fistelwand eindringen und sich entlang des Schließmuskelspalts ausbreiten, wodurch zahlreiche und komplexe Analfisteln entstehen, die nicht nur die Behandlung erschweren, sondern auch die normale physiologische Funktion des Anus ernsthaft beeinträchtigen. |
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