Unter Analfistel versteht man den granulomatösen Gang um den Anus, der aus drei Teilen besteht: der inneren Öffnung, der Fistel und der äußeren Öffnung. Die innere Öffnung befindet sich meist im unteren Bereich des Rektums bzw. Analkanals, meist eine; Die äußere Öffnung befindet sich auf der Haut rund um den Anus und kann eine oder mehrere sein. Zu den häufigsten Erkrankungen des Rektum- und Analkanals zählt eine langfristige Nichtheilung oder ein periodisches Wiederauftreten. Ist eine Analfistel also erblich? Experten sagen: Analfistel ist nicht erblich. Es handelt sich um eine Erkrankung des Anorektaltrakts, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. Ich hoffe, dass jeder der Behandlung von Analfisteln genügend Aufmerksamkeit schenkt. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann sie großen Schaden anrichten und die Lebensqualität sowie die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten ernsthaft beeinträchtigen. Eine Analfistel kann ohne Operation nicht geheilt werden. Zu den üblichen traditionellen Operationen gehören Fistelinzision, Fistulektomie und Fadentherapie. Obwohl Analfisteln mit diesen Methoden wirksam behandelt werden können, ist die Operation sehr schmerzhaft und insbesondere die postoperative Erholungszeit ist sehr lang. Normalerweise dauert der Krankenhausaufenthalt zur Beobachtung und Genesung etwa einen Monat. Daher beschreiben Patienten die Analfisteloperation oft als „Hölle auf Erden“. Das Prinzip der minimalinvasiven HCPT-Chirurgie besteht darin, durch ein rektales Fiberskop in den Anus einzudringen und die innere Öffnung der Analfistel vorsichtig über einen Monitor zu finden. Da es während der Behandlung nur zu sehr geringen Blutungen kommt, ist die innere Öffnung der Analfistel sehr frei, sodass der Patient den Behandlungsverlauf direkt über den Computermonitor verfolgen kann. Durch das gehäufte Auftreten von Analfisteln können sich Rektovaginalfisteln, Rekto-Ethralfisteln und Rektovesikalfisteln bilden, die die umliegenden Organe gefährden. Darüber hinaus können alte Analfisteln, die über viele Jahre nicht oder falsch behandelt wurden, bösartig werden. Bei Erwachsenen mit einer Analfistel ist die Chance auf Selbstheilung sehr gering. Die Schmerzen und der Juckreiz beeinträchtigen die Arbeit und das Studium der Patienten. Wird die Analfistel über längere Zeit nicht behandelt, führt dies zu körperlicher Schwäche und Abmagerung, Energiemangel, verminderter Widerstandskraft und sogar Anämie. Daher ist die Behandlung einer Analfistel dringend. |
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