Übungen bei Analfissur

Übungen bei Analfissur

Eine Analfissur ist ein kleines Geschwür, das entsteht, wenn die Hautschicht des Analkanals unterhalb der Linea dentata einreißt. Seine Richtung ist parallel zur Längsachse des Analkanals, er ist etwa 0,5 bis 1,0 cm lang und hat eine spindelförmige oder ovale Form. Sie verursacht oft starke Schmerzen und ist schwer zu heilen. Bei Patienten mit chronischen und akuten Analfissuren, die nicht auf die Behandlung ansprechen, sollte eine chirurgische Behandlung gewählt werden. Wie trainiert man also bei einer Analfissur?

Patienten mit Analfissuren können regelmäßig Sport treiben, ihre körperliche Fitness verbessern und an Fitnessaktivitäten wie Streetdance, Yoga, Tai Chi usw. teilnehmen. Dadurch erzielen sie nicht nur einen Fitnesseffekt, sondern erhöhen auch die Widerstandskraft des Körpers und verringern das Auftreten von anorektalen Erkrankungen. Es hat eine sehr offensichtliche Wirkung auf die Vorbeugung und Behandlung von Analfissuren. Darüber hinaus können sie körperliche Betätigung wie Joggen, Basketball und andere Sportarten ausüben, die die Durchblutung fördern und die Darmperistaltik verbessern.

Die meisten Patienten mit Analfissuren leiden unter chronischer Verstopfung. Um den Stuhl dünner zu machen, greifen sie häufig zu Abführmitteln wie Frucht- und Rhabarberabführmitteln. Diese Abführmittel haben die Nebenwirkung, dass sie nach dem Durchfall Verstopfung verursachen, wodurch sich die Analfissur immer weiter verschlimmert. Zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung können Sie sich nicht auf Abführmittel verlassen. Stattdessen sollten Sie auf eine sinnvolle und abwechslungsreiche Ernährung achten, die Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und vor allem ballaststoff- und vitaminreiche Lebensmittel umfasst.

Darüber hinaus sollten sich Patienten mit Analfissur einen regelmäßigen Stuhlgang am Morgen angewöhnen, da der Aufrichtreflex und der Gastrokoliereflex nach dem morgendlichen Aufstehen die Darmentleerung fördern können. Halten Sie den Stuhl glatt und weich. Der Stuhlgang sollte alle 1 bis 2 Tage erfolgen. Wenn dies nur alle 4 bis 5 Tage geschieht, bleibt der Kot lange Zeit im Dickdarm und Rektum und das Wasser wird wieder aufgenommen, was leicht zu Trockenheit und Verstopfung führen kann. Wenn Sie mehrmals am Tag Stuhlgang haben, werden die Schmerzen und Verletzungen durch die Stimulation des Stuhlgangs verschlimmert. Sie sollten daher einmal am Tag Stuhlgang haben und der Stuhl sollte weder trocken noch wässrig sein.

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