Jeder sollte mit traumatischer Arthritis vertraut sein. Arthritis ist heute keine leichte Erkrankung. Es kann sehr schmerzhaft sein, wenn es auftritt. Heutzutage kommt Arthritis sehr häufig vor und kennt keine Altersgrenze. Unsere Patienten leiden stark unter Arthritis, daher ist eine rechtzeitige Behandlung sehr wichtig. Wie behandelt man traumatische Arthritis? Arthritis hat unterschiedliche Ursachen und unterschiedliche Behandlungen. Die korrekte Diagnose verschiedener Arthritisarten ist Voraussetzung für die Behandlung. Während des Behandlungsprozesses sollten die Ätiologie, der Krankheitsverlauf und die individuellen Unterschiede des Patienten umfassend berücksichtigt werden und eine umfassende Behandlung erfolgen, um die besten Behandlungsziele zu erreichen. Die Prognose variiert je nach Ursache. Zur physikalischen Therapie gehören vor allem die folgenden Therapieformen: Gleichstrom-Elektrotherapie und Medikamentenioneneinleitung, Niederfrequenz-Pulselektrotherapie, Mittelfrequenz-Stromtherapie, Hochfrequenz-Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Ultraschalltherapie, Akupunktur, Lichttherapie (insbesondere Infrarot-, Ultraviolett-) und Kältetherapie. Auf der Grundlage einer medikamentösen Behandlung kann die Wahl einer geeigneten physikalischen Therapie entsprechend der Lage und Art der betroffenen Gelenke die Gelenksymptome besser lindern und die funktionelle Wiederherstellung fördern. Im akuten Stadium einer Arthritis kann ultraviolette Strahlung die Gelenkentzündung lindern, während die Wärmetherapie hauptsächlich im subakuten und chronischen Stadium zum Einsatz kommt. Bei der Auswahl therapeutischer Medikamente sollten folgende Punkte berücksichtigt werden: 1) die Art der Arthritis und die Merkmale der Symptome; 2) das Alter der Patientin, ob weitere Erkrankungen vorliegen, ob gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden und ob eine Schwangerschaft vorliegt; 3) die Wirksamkeit, Verträglichkeit, Sicherheit, Dosierung und Compliance des Arzneimittels; 4) der Preis des Arzneimittels und die Zahlungsfähigkeit des Patienten. Immuntherapie und biologische Therapie sind die wichtigsten Bindeglieder bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Arthritis, wie etwa die gezielte Molekültherapie für Zytokine, Plasmaaustausch, Immunreinigung, Immunrekonstitution, mesenchymale Stammzelltransplantation usw. Sie werden hauptsächlich bei Patienten mit schwerer Arthritis eingesetzt, bei der andere Behandlungen nicht anschlagen, die rasch fortschreitet und refraktär ist, vor allem bei rheumatoider Arthritis. Zu den chirurgischen Behandlungsmethoden zählen vor allem Gelenkpunktionen, Synovektomien, Gelenkersatzoperationen, Gelenkorthopädie und Gelenkversteifungen. Nicht bei jedem Patienten ist eine Gelenkpunktion erforderlich und die klinischen Indikationen müssen strikt befolgt werden. Bei Patienten mit bestätigter Arthritis, aber anhaltender Heilungsstörung einzelner Gelenke und mit starker Flüssigkeitsansammlung in der Gelenkhöhle, die die Gelenkfunktion des Patienten beeinträchtigt, können eine Gelenkhöhlenpunktion und Flüssigkeitsextraktion sowie eine intrakavitäre Injektion von Medikamenten durchgeführt werden. Zu den Medikamenten, die üblicherweise zur intraartikulären Injektion verwendet werden, gehören Glukokortikoide, Methotrexat und Hyaluronsäure. Die ersten beiden werden hauptsächlich bei rheumatoider Arthritis eingesetzt. Die Häufigkeit intraartikulärer Hormoninjektionen und Gelenkpunktionen ist nicht begrenzt. Wenn jedoch nach 1–2 Injektionen keine ausreichende Wirkung erzielt wird, sollten die Injektionen nicht fortgesetzt werden. Hyaluronsäure ist die erste Wahl für Patienten mit Arthrose. Vermeiden Sie übermäßige Gelenkbewegungen nach intraartikulärer Injektion, um ein Austreten des Arzneimittels und lokale Schwellungen zu verhindern Wie behandelt man traumatische Arthritis? Bei den oben genannten Methoden handelt es sich allesamt um Methoden zur Behandlung von Arthritis. Je nach den Symptomen des Patienten gibt es jedoch einige Unterschiede in der Behandlung. In jedem Fall gilt: Je früher die Arthritis behandelt wird, desto besser, denn dann leiden die Patienten weniger unter den Schmerzen. Darüber hinaus werden Arthritispatienten daran erinnert, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Gelenke warm zu halten und so das Risiko einer Verschlechterung der Arthritissymptome zu vermeiden. |
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