Die Ursachen der Knochenhyperplasie hängen eng mit Altersfaktoren, chronischer Belastung, Traumata usw. zusammen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Menschen mittleren und höheren Alters anfällig für solche Erkrankungen sind. Eine Knochenhyperplasie beeinträchtigt die Beweglichkeit der Gelenke erheblich, daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Unter den zahlreichen Behandlungsmethoden ist die medikamentöse Behandlung noch immer die erste Wahl. Hier stelle ich Ihnen einige Medikamente zur Behandlung von Knochenhyperplasie vor. Arzneimittelzusammensetzung und Zubereitungsmethode: Bienengift, Angelikawurzel, Weihrauch, Saflor, Chuanxiong, Dreiblatt, Borneol, Rhabarber, Momordicasamen, Scrophularia, rohe Rehmannia, Geißblatt, Süßholz, Fritillaria, Tragant, Engelwurz, Minzstängel, rote Pfingstrosenwurzel, weiße Engelwurz, Mandel, Phellodendron, Bombyx batryticatus, rohes Schuppentier, Skorpion, rohes Arisaema, Zikade, Auster, rohe Pinellia, Angelikawurzel, Saposhnikoviawurzel, Forsythie, Atractylodes, Zypergras, Mandarinenschale, Gallnuss, Rizinussamen, Chuanxiong, Asarum, Zimt, Gewürznelke, Haar, Maulbeerzweig, Robinienzweig, Weidenzweig, Xanthium sibiricum, alter Knoblauch, Frühlingszwiebel, Ingwer, usw., darunter 47 Arten chinesischer Heilmittel, werden nach alten Methoden hergestellt. Wirksamkeit: Wind und Kälte vertreiben, Muskeln und Sehnen entspannen, die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern. Hauptindikationen: zervikale Spondylose, lumbaler Bandscheibenvorfall, Ischias, Muskel- und Knochenzerrungen, Knochenhyperplasie, Knochensporne, Rheuma und rheumatoide Arthritis, Periarthritis der Schulter, Tennisarm, Sehnenscheidenentzündung und andere Knochenerkrankungen. Anwendung: Nach dem Abwischen der Haut mit Ingwer dieses Pflaster direkt auf die Anwendungsstelle oder empfindliche Stellen auftragen. Jedes Pflaster kann sechs Tage lang angewendet werden. Für bessere Ergebnisse wechseln Sie am besten alle drei Tage zwischen zwei Pflastern. Knochenhyperplasie wird durch Alterung und langfristige Ermüdung verursacht, was zu degenerativen Veränderungen in Knochen und Gelenken, Bändererschlaffung, verminderter Muskelkraft, beeinträchtigter Gelenkstabilität und der Bildung von Knochenspornen um die Gelenke herum führt und somit Arthritis verursacht. Da es für den menschlichen Körper sehr schädlich ist, müssen wir in unserem täglichen Leben gute Präventionsarbeit leisten. |
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