Obwohl Gallensteine eine sehr häufige Erkrankung sind, ist es für uns schwierig, das Vorhandensein dieser Krankheit im Frühstadium zu erkennen, daher müssen wir sie rechtzeitig untersuchen. Was sind also die Kriterien für eine Gallensteinuntersuchung? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Einfache Gallensteine verursachen im Allgemeinen weder Gelbsucht noch Leberfunktionsstörungen, daher sind Labortests im Zusammenhang mit Gelbsucht und Leberfunktion oft ohne positive Ergebnisse. Ultraschall ist oft die erste Untersuchungsmethode und kann Gallensteine, eine Verdickung der Gallenblasenwand und eine fehlende Gallenblasenkontraktion erkennen. Die Ergebnisse sind normalerweise genau und zuverlässig. Aufgrund der Ergebnisse der Ultraschalluntersuchung werden häufig weitere Untersuchungsmethoden eingesetzt, um zu entscheiden, ob weiter vorgegangen werden soll. Aufgrund der geringen positiven Steinrate sind einfache Röntgenaufnahmen des Leber- und Gallenbereichs für die klinische Diagnose nicht mehr erforderlich. Auf einfachen Röntgenaufnahmen lassen sich jedoch die vergrößerte Gallenblase und Weichteilschatten entzündlicher Massen sowie bei einer Gascholezystitis Gasschatten in und um die Gallenblase erkennen. Darüber hinaus sind einige indirekte Röntgenzeichen häufig bei der Diagnose einer akuten Cholezystitis hilfreich: ① reflektorische Darmstase wie Erweiterung und Aufblähung des Dünndarms unterhalb der Gallenblase; 2. Vergrößerung des Weichteilschattens im Gallenblasenbereich; 3 Anzeichen einer Peritonealreizung, wie z. B. eine verschwommene oder verschwundene Peritonealfettlinie auf der rechten Seite und ein erhöhtes rechtes Zwerchfell; ④ Rechtsseitiger reaktiver Pleuraerguss oder scheibenförmige Atelektase des rechten Unterlappens usw. Gallensteine mit akutem Auftreten in der Vorgeschichte sind aufgrund der klinischen Manifestationen im Allgemeinen nicht schwer zu diagnostizieren. Wenn jedoch in der Anamnese kein akuter Anfall vorliegt, stützt sich die Diagnose hauptsächlich auf Zusatzuntersuchungen wie die B-Ultraschalluntersuchung, mit der die helle Masse in der Gallenblase und der dahinterliegende akustische Schatten sichtbar gemacht werden können. Die Diagnosegenauigkeit kann über 95 % liegen. Wenn Patienten im Alltag Beschwerden verspüren und der Verdacht auf Gallensteine besteht, können sie durch die oben genannten unterstützenden Untersuchungsmethoden zeitnah eine Diagnose stellen. Sobald die Krankheit diagnostiziert wurde, sollte sie rechtzeitig behandelt werden, um weitere Komplikationen zu vermeiden. |
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