Aerobic-Übungen eignen sich tatsächlich für die meisten von uns besonders gut zum Trainieren und sind natürlich auch für manche Patienten eine besonders geeignete Aktivität. Welche Sportarten eignen sich besser zur Gesundheitsvorsorge bei rheumatoider Arthritis? Wie führt man je nach Zustand des Patienten unterschiedliche Übungen durch? Schauen wir uns an, welche Sportarten bei rheumatoider Arthritis geeignet sind. 1. Versuchen Sie im chronischen Stadium, regelmäßig 3 bis 5 Mal pro Woche Sport zu treiben, jeweils nicht länger als 1 Stunde. Der Schwerpunkt liegt auf aeroben Übungen. Geeignete Aktivitäten sind beispielsweise Wandern, Radfahren, Tai Chi usw. Das Prinzip besteht darin, sich nach der Aktivität nicht müde zu fühlen und die Symptome nicht zu verschlimmern. 2. Unabhängig davon, ob es sich um die akute Phase, die Remissionsphase oder die chronische Phase handelt, sollten die Aktivitäten schrittweise durchgeführt werden und zwischen den Aktivitäten ausreichende Ruhepausen eingelegt werden. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder während oder nach Aktivitäten Muskelkrämpfe auftreten, unterbrechen Sie die Aktivität für 1 bis 3 Tage. Erwägen Sie, Ihre Aktivitäten nach der Besserung der Symptome wieder fortzusetzen, passen Sie den Aktivitätsplan entsprechend an und reduzieren Sie die Menge an körperlicher Betätigung. 3. Nach Beginn der Remissionsphase können Sie mehr Hausarbeiten erledigen, z. B. den Boden fegen, den Tisch abwischen usw., und gemeinsame Aktivitäten wie Fäuste ballen, Hände schütteln, mit den Beinen strampeln, Beugen und Strecken durchführen und mit physikalischen Therapien wie Massagen und Physiotherapie zusammenarbeiten, um die Symptome zu lindern. Während dieser Phase können Sie Aktivitäten im Freien, wie Spaziergänge und andere leichte körperliche Aktivitäten, jeweils für 10 bis 30 Minuten einplanen. Die Vorsichtsmaßnahmen sind die gleichen wie in der akuten Phase. 4. Obwohl Sie sich in der akuten Phase bewegen können, sollten Sie nicht zum Sport nach draußen gehen. Stattdessen sollten Sie Übungen des täglichen Lebens durchführen, wie Aufstehen, Sitzen, An- und Ausziehen usw. oder die betroffenen Gelenke zu Hause oder im Bett bewegen, wobei Sie hauptsächlich einfache Übungen zur Beuge und Streckung der Gelenke durchführen, und zwar 1 bis 2 Mal am Tag, jeweils 5 bis 10 Mal. Der Bewegungsbereich sollte nicht zu groß sein und im zulässigen Rahmen bleiben. Achten Sie auf Ihr eigenes Erlebnis nach der Aktivität. Wenn sich die Schmerzen oder die Steifheit verschlimmern oder innerhalb von 24 Stunden eine Gelenkschwellung auftritt, reduzieren Sie die Menge oder unterbrechen Sie die Aktivität. Die Veränderungen durch die verschiedenen Belastungsarten genau zu betrachten, ist ein Aspekt, auf den Patienten mit rheumatischen Gelenkerkrankungen bei ihrer Gesundheitsvorsorge achten sollten. Schließlich möchte sich während der Krankheit niemand bewegen, geschweige denn irgendeine Art von Sport treiben. Nur durch eine gute und ruhige Ruhe können Sie sich entspannen und Ihrem Körper ausreichend Nährstoffe zuführen. |
<<: Was ist die beste Diät bei Gichtarthritis
>>: Körperliche Manifestationen der ankylosierenden Spondylitis
Wenn die Leber nicht mehr normal funktionieren ka...
Wenn sich aufgrund leichter Verbrennungen Blasen ...
Nach einer Operation bei einem perianalen Abszess...
Harnwegsinfektion Eine Harnwegsinfektion wird dur...
Wir alle wissen, dass Patienten mit einem Bandsch...
Die Gründe für Knochenbrüche sind vielfältig. Ein...
Geschlechtsverkehr ist ein wirksames Verhalten zu...
Sehnenscheidenentzündung ist eine häufige Erkrank...
Sind Gallenblasenpolypen ansteckend? Welche Übert...
Eine Deformation der Wirbelsäule ist sehr schädli...
Was verursacht Muskelschmerzen bei rheumatoider A...
Eine Methode zur Behandlung von O-Beinen ist die ...
Verletzungen des Weichteilgewebes der Brustwand s...
Wir müssen wissen, dass viele Nährstoffe einer Fr...
Ist eine Verkalkung bei einem Bandscheibenvorfall...