Heutzutage kommt es häufig zu rheumatoider Arthritis, die nicht nur unsere körperliche Gesundheit gefährdet, sondern auch unsere Stimmung beeinträchtigt. Viele Menschen sind nach einer Erkrankung an rheumatoider Arthritis depressiv und hoffen, ihre Beschwerden so schnell wie möglich loszuwerden. Da diese Krankheit jedoch schwer zu heilen ist und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls höher ist, werden alle entmutigt. Nachdem wir an dieser Krankheit erkrankt sind, benötigen wir eine Diagnose und Behandlung. Was sind also die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis? Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis : Erstens ist eine schlechte Koagulation des Mucins in der Synovialflüssigkeit ein Diagnosekriterium für rheumatoide Arthritis. Zweitens: Morgensteifheit Drittens sind Schmerzen oder Druckempfindlichkeit bei der Bewegung mindestens eines Gelenks ebenfalls ein Diagnosekriterium für rheumatoide Arthritis. Viertens ist ein positiver Rheumafaktor ein wichtiges Kriterium für die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis. Fünftens ist die Schwellung mindestens eines Gelenks auch ein Diagnosekriterium für rheumatoide Arthritis (Weichteilhypertrophie oder -erguss und nicht Knochenhyperplasie, die von Ärzten festgestellt wird). Sechstens: Standard-Röntgenbefund (zusätzlich zur Knochenhyperplasie muss eine Osteoporose in der Nähe der betroffenen Gelenke vorliegen). Siebtens: Mindestens ein weiteres Gelenk ist geschwollen (ärztlicherseits sollte der Zeitraum zwischen der Erkrankung der beiden Gelenke nicht mehr als drei Monate betragen). Achtens: Subkutane Knötchen auf der Streckseite von Knochenvorsprüngen oder in der Nähe von Gelenken sind ebenfalls ein diagnostisches Kriterium für rheumatoide Arthritis (vom Arzt festgestellt). Neuntens zählen zu den Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis auch eine symmetrische Gelenkschwellung (vom Arzt festgestellt) und ein gleichzeitiger Befall desselben Gelenks auf beiden Körperseiten (bei einem Befall des proximalen Interphalangealgelenks, des Metacarpophalangealgelenks oder des Zehengelenks ist keine vollständige Symmetrie erforderlich). Eine Beteiligung des distalen Interphalangealgelenks erfüllt dieses Kriterium nicht. Der obige Inhalt bietet eine detaillierte Einführung in die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Wenn Sie die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis kennen, können Sie Ihren Zustand besser diagnostizieren. Sollten Sie noch Fragen zu den Diagnosekriterien der rheumatoiden Arthritis haben, wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten, die Ihnen eine ausführliche Einführung geben. |
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