Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung. Bei Menschen mit rheumatoider Arthritis kommt es häufig zu Beschwerden in kleinen Gelenken wie Händen, Handgelenken und Füßen. Wenn die Kraft nicht richtig angewendet wird, verursacht sie starke Schmerzen und sogar Deformationen. Deshalb müssen wir auf unsere Gelenke achten, unsere schlechten Gewohnheiten ändern, bei uns selbst anfangen und gute Präventionsarbeit leisten. Können Menschen mit rheumatoider Arthritis Sport treiben? 1. Wechseln Sie beim Training häufig die Körperposition: Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten dreimal pro Woche jeweils 30 Minuten lang trainieren. Geeignete Trainingsprogramme sind beispielsweise Radfahren, Schwimmen, das Heben leichter Hanteln usw. Wenn Sie mit dem Training beginnen, können Sie einige kurze Übungen mit geringer Intensität machen und dann die Dauer und Intensität Ihrer Übungen allmählich steigern. Während der Übung sollten Sie Ihre Körperposition ständig verändern, um eine dauerhafte Belastung eines Gelenks zu vermeiden. Sollten Sie Schmerzen im betroffenen Bereich verspüren, sollten Sie die Übungen sofort abbrechen. 2. Schützen Sie Ihre Gelenke, indem Sie auf kleine Dinge achten: Um die Belastung der Fingerknöchel zu vermeiden, ist es wichtig, kleine und unbedeutende Dinge zu tun. Versuchen Sie beispielsweise, den Henkel eines Wasserbechers nicht zu verwenden. Halten Sie den Wasserbecher stattdessen mit den Handflächen beider Hände. Drücken Sie mit den Fingern nicht fest auf Wäscheklammern, Nagelknipser, Sprühflaschenknöpfe usw., ziehen Sie Schubladen nicht mit einem oder zwei Fingern auf und schreiben, stricken oder suchen Sie nicht lange nach Wörtern. Stützen Sie Ihren Körper beim Aufstehen nicht mit den Fäusten ab. Stützen Sie Ihren Körper stattdessen mit den Handflächen und setzen Sie sich langsam auf. Wenn Sie mit einem Messer härtere Gegenstände schneiden, halten Sie den Griff des Messers mit der Handfläche und drücken Sie fest nach unten, anstatt mit den Fingern auf die Rückseite des Messers zu drücken. 3. Machen Sie regelmäßig Dehnübungen für die Gelenke. Studien haben ergeben, dass sich die Anzahl der Gelenkschmerzen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis deutlich verringern lässt, wenn sie täglich einige Dehnübungen für ihre Gelenke durchführen. Bei Gelenkdehnübungen sollten alle Gelenke des Körpers schrittweise von oben nach unten gedehnt werden und die Dehnungsintensität sollte so bemessen sein, dass keine Schmerzen auftreten. Kurz gesagt, Sie können morgens ein heißes Bad nehmen (um die Gelenksteifheit zu lindern) und dann einige Dehnübungen machen, wie z. B. die Fäuste ballen, die Finger spreizen usw. Daher müssen wir aktiv mit der Behandlung des Arztes kooperieren und eine schnelle Genesung anstreben. |
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