Worauf sollten Sie bei Ihrer Ernährung bei Osteomyelitis achten? Das Auftreten einer Osteomyelitis ist meist auf eine Abnahme der Widerstandskraft des Körpers zurückzuführen. Pathogene Bakterien nutzen die Gelegenheit, in die Knochenhaut, den Knochen und das Knochenmark einzudringen und eine Reihe von Entzündungsreaktionen auszulösen. Die Ernährung ist eine der wirksamsten Möglichkeiten, die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Darüber hinaus ist es ein unverzichtbarer Bestandteil des Entlassungsprozesses bei Osteomyelitis. Erfahren Sie, worauf Sie bei Ihrer Ernährung bei Osteomyelitis achten sollten. Bei der Ernährungsstruktur von Osteomyelitis-Patienten während der destruktiven Phase der Osteomyelitis ist es besser, sich auf klare, leichte, vegetarische und vollwertige Nahrungsmittel zu konzentrieren. So sollten beispielsweise die Grundnahrungsmittel so angepasst werden, dass sie ein Drittel der Gesamternährung jeder Mahlzeit ausmachen, die Beilagen sollten zu einem Drittel aus Gemüse und zu einem Drittel aus Obst bestehen. Durch eine frühzeitige Behandlung verbesserte sich der körperliche Zustand von Patienten mit Osteomyelitis. Mit der Verbesserung von Appetit und Verdauung sollten Patienten neben dem Verzehr von mehr Obst auch auf die Einnahme von Kalzium achten. Bei Patienten, die lange Zeit bettlägerig waren und nicht ausreichend Sonnenlicht ausgesetzt waren, wurde die Verwendung von Licht zur Kalziumumwandlung reduziert. Bei langfristigem Kalziummangel kommt es häufig zu abnormalen „Kalziumbewegungsreaktionen“ im betroffenen Bereich. Patienten mit Osteomyelitis sollten daher mehr frische Sojamilch, Rohmilch und dergleichen trinken. Darüber hinaus legt die Wissenschaft Wert auf ausgewogene Behandlungsmethoden und legt Wert auf die unterstützende Behandlungsmethode „Knochen mit Knochen auffüllen, Knochen mit Knochen ernähren und Knochen mit Knochen behandeln“. Daher ist es auch notwendig, mehr Knochensuppe zu trinken. Patienten mit Osteomyelitis müssen darauf achten, nicht zu jeder Mahlzeit große Mengen Fleisch zu essen, um Nährstoffmängeln vorzubeugen. Sie sollten keine geräucherten, frittierten oder schimmeligen Lebensmittel essen. Sie sollten nicht zu viel essen, keinen Alkohol trinken oder wählerische Essgewohnheiten haben, um den Säuregehalt des Blutes nicht zu erhöhen. Das betroffene Gewebe weist Durchblutungsstörungen auf und enthält vermehrt saure Substanzen, was zu Kalziumverlust und Osteoporose führt. Dadurch werden die Nieren geschädigt und die Überlebensfähigkeit der Gewebezellgruppen im betroffenen Bereich verringert, was zu einem Rückfall der Krankheit führt. Essen ist das Wichtigste für den Menschen. Eine wissenschaftlich fundierte Diätstruktur ist eine wirksame Methode, um Patienten bei der Wiederherstellung ihrer Gesundheit zu unterstützen. Basierend auf den unterschiedlichen Ernährungsbedürfnissen in den verschiedenen Stadien der Behandlung sollte ein Diätplan durch eine sinnvolle Kombination von Nahrungsmitteln erstellt werden, um den Patienten zu helfen, ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederzuerlangen. |
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