Welche anderen offensichtlichen Symptome treten neben Schmerzen bei einer Weichteilverletzung auf? Durch das Verständnis der Symptome können diese rechtzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um den Schaden zu verringern. Viele Patienten ergreifen in der akuten Phase keine weiteren Maßnahmen, was die Situation verschlimmert. Was sind also die Symptome einer akuten Weichteilverletzung? Akute Symptome einer Weichteilverletzung: Weichteilschmerzen treten typischerweise als lokaler Schmerz auf, der sich bei tiefer Atmung oder Husten verschlimmert. Bei geschlossenen Verletzungen können sich Ekchymosen und lokale Hämatome auf der Haut der Brustwand zeigen. Offene Verletzungen können Wunden an der Brustwand offenbaren, deren Art je nach Verletzungsobjekt unterschiedlich ist. Bei Abschürfungswunden handelt es sich um Kratzer auf der Hautoberfläche, die von der Exsudation von Gewebeflüssigkeit und punktförmigen Blutungen begleitet sind. Prellungswunden haben unregelmäßige Ränder und eine schwere Quetschung des umliegenden Gewebes; Stichwunden sind klein und tief, und manchmal ist das verletzende Objekt in der Wunde zu sehen; Schnittwunden haben meist eine gerade Form mit sauberen Rändern, weniger Schäden am umliegenden Gewebe und mehr Blutungen; Schusswunden weisen größere Gewebeschäden auf und sind stärker kontaminiert. Außerdem kann der verletzende Gegenstand im Gewebe der Brustwand stecken bleiben. Bei gleichzeitiger Thoraxfraktur, Pleura- und intrathorakalen Organverletzungen treten entsprechende Symptome und Anzeichen auf. 3. Behandlung von Weichteilen 1. Wenn ein Schock auftritt, behandeln Sie zuerst den Schock. 2. Wenn Blutungen auftreten, stoppen Sie die Blutung sofort. Bei leichten oder mittelschweren Blutungen kann ein Druckverband oder eine Tamponade verwendet werden, um die Blutung zu stoppen. Bei Blutungen aus großen Blutgefäßen in den Gliedmaßen legen Sie zunächst eine Aderpresse an und bereiten Sie die Operation vor, um die Blutung so schnell wie möglich zu stoppen. Die Aderpresse sollte vor der Operation alle 30 Minuten einmal gelockert werden. Bei starkem Blutverlust sollte umgehend eine Bluttransfusion erfolgen. Wenn die Blutung nicht aufhört, muss eine Notoperation durchgeführt werden, um die Blutung zu stoppen. Bei Patienten mit starken Schmerzen können Pethidin oder Morphin oder andere Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel verabreicht werden. Bei einem Bruch sollte das verletzte Gliedmaß ordnungsgemäß ruhiggestellt werden. 3. Patienten mit Kompartmentsyndrom und Kompressionssyndrom sollten umgehend behandelt werden. 4. Behandlung einer schweren geschlossenen Prellung. 5. Offene Wunden, mit Ausnahme oberflächlicher Abschürfungen und kleiner Stichwunden, sollten so schnell wie möglich operiert werden. Herzliche Erinnerung: Weichteilschmerzen werden im Allgemeinen durch Weichteilverletzungen verursacht. Bei Weichteilverletzungen sollten rechtzeitig die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen werden. Bewegen Sie den verletzten Körperteil nicht willkürlich. Der nächste Schritt besteht darin, nach der Diagnose durch den Arzt ins Krankenhaus zu eilen und eine entsprechende Behandlung zu erhalten. |
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