Ernährungstabus bei Wirbelsäulendeformationen

Ernährungstabus bei Wirbelsäulendeformationen

Wirbelsäulendeformationen sind in der Regel angeboren, dennoch suchen viele Patienten aktiv nach einer Behandlung, da sie davon überzeugt sind, dass ihnen durch den technischen Fortschritt ein gesunder Körper wieder ermöglicht werden kann. Doch reicht eine Behandlung im Krankenhaus aus? Offensichtlich nicht. Jede Krankheit erfordert eine Zusammenarbeit bei der Behandlung. Sie brauchen nicht nur Selbstvertrauen, sondern müssen auch Ihre Ernährung umstellen. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Ernährungstabus bei Wirbelsäulendeformationen.

Ernährungstabus:

1. Zu viel Salz führt zu einem erhöhten Kalziumverlust und verschlimmert die Symptome der Osteoporose. Das Experiment ergab, dass bei einer täglichen Salzaufnahme von 0,5 Gramm die Kalziummenge im Urin unverändert bleibt. Bei einer Erhöhung auf 5 Gramm steigt die Kalziummenge im Urin deutlich an. Der Verzehr von mehr Zucker kann die Kalziumaufnahme beeinträchtigen und indirekt zu Osteoporose führen.

2. Achten Sie auf eine angemessene Proteinzufuhr. Eine zu hohe Proteinzufuhr kann jedoch zu Kalziumverlust führen. Experimenten zufolge steigt der Kalziumverlust einer Frau um 26 Gramm pro Tag, wenn sie täglich 65 Gramm Protein zu sich nimmt und diese Menge um 50 Gramm, also auf 98 Gramm pro Tag, erhöht.

3. Es ist nicht ratsam, Kaffee zu trinken. Bei Menschen mit einer Kaffeesucht besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie Kalzium verlieren, als bei Menschen, die keinen Kaffee trinken. Das Experiment ergab, dass 31 Frauen aus einer Gruppe postmenopausaler Frauen mit Osteoporose mehr als vier Tassen Kaffee pro Tag tranken, während in einer anderen Gruppe von Menschen mit normaler Knochenqualität nur 19 mehr als vier Tassen Kaffee pro Tag tranken.

4. Trinken Sie nicht über längere Zeit starken Tee. Das Koffein im Tee kann die Aufnahme von Kalzium im Verdauungstrakt erheblich hemmen und die Kalziumausscheidung über den Urin fördern, was zu einem Kalziumverlust in den Knochen und mit der Zeit zu Osteoporose führt.

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