Viele Menschen kennen die Femurkopfnekrose. Dies liegt daran, dass die Häufigkeit einer Femurkopfnekrose relativ hoch ist, insbesondere bei manchen Menschen mittleren und höheren Alters. Aus diesem Grund sollte sich jeder im Laufe seines Lebens intensiver mit den Symptomen einer Hüftkopfnekrose befassen, um die Erkrankung frühzeitiger erkennen und behandeln zu können und so die Schäden, die eine Hüftkopfnekrose im Körper verursacht, zu verringern. Symptome einer Hüftkopfnekrose: Zu den Symptomen einer Hüftkopfnekrose zählen Schmerzen, die insbesondere nach Ermüdung oder längerem Gehen deutlich werden. Die Schmerzen strahlen häufig in die Leistengegend, die Gesäßrückseite und -außenseite oder die Innenseite des Kniegelenks aus und gehen mit Taubheitsgefühlen einher. Im Anfangsstadium sind die Schmerzen stark, können im Spätstadium jedoch nachlassen oder sogar verschwinden. Das zweite Symptom einer Femurkopfnekrose ist eine eingeschränkte Beweglichkeit, die ein wichtiges Anzeichen ist. Während der Untersuchung sollten Sie flach auf dem Rücken liegen, Ihre Knie und Hüften um 90 Grad beugen und Flexion, Extension, Adduktion, Abduktion und Innenrotation durchführen. Erst durch den Vergleich beider Seiten können Erkenntnisse gewonnen werden. Im Spätstadium ist aufgrund der Hypertrophie und Kontraktur der Gelenkkapsel die Bewegung des Hüftgelenks in alle Richtungen stark eingeschränkt, das Hüftgelenk ist versteift und das Hüftgelenk ist steif. Das dritte Symptom einer Femurkopfnekrose ist Lahmheit. Es gibt drei Faktoren, die eine Lahmheit verursachen: Einer davon sind Schmerzen, da die ersten Patienten einen erhöhten Innendruck im Hüftkopf, Schmerzen im Bereich des Hüftgelenks und eine Claudicatio intermittens, also eine schmerzhafte Hinken-Stereotypie, aufweisen. Zweitens leiden Patienten im mittleren und späten Stadium unter einem Kollaps des Femurkopfes, einer Verkürzung des Schenkelhalses und einer Verkürzung der betroffenen Extremität, was zu Hinken und anhaltendem Hinken führt. Drittens: Da sich der Körperschwerpunkt beim Gehen auf die gesunde Seite verlagert, kommt es mit der Zeit zu einer allmählichen Beckenkippung und damit zu einer Verkürzung des betroffenen Beins. Die Symptome einer Hüftkopfnekrose sind bereits bekannt. Experten für Knochenerkrankungen weisen darauf hin, dass eine Femurkopfnekrose sehr schädlich ist und bei Patienten zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann. Insbesondere beim Gehen oder bei bestimmten Hüftbewegungen werden die Schmerzen stärker. Vermeiden Sie daher nach einer Hüftkopfnekrose jegliche körperlich anstrengende Arbeit. |
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