Rachitis ist eine häufige orthopädische Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Kinder unter einem schweren Vitamin-D-Mangel leiden, der zu Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels im Körper führt. Für Eltern und Freunde ist es sehr hilfreich, die relevanten Kenntnisse über Rachitis zu kennen. Was sind also die Anzeichen einer Rachitis? Schauen wir es uns gemeinsam im Detail an. Die Hauptpathologie der Rachitis sind Knochenveränderungen wie Hyperplasie des Osteoidgewebes und schlechte Verkalkung der Knochenmatrix. Zu den Anzeichen einer Rachitis gehören: 1. Kopf Im Frühstadium ist eine Vergrößerung der Fontanelle erkennbar, das Schließalter verzögert sich und die Zähne brechen spät durch. Die Nähte sind geweitet, die Ränder weich und in schweren Fällen kann der Schädel weich werden wie ein Ping-Pong-Ball. Im Alter von 7 bis 8 Monaten kann sich der quadratische Schädel nach außen wölben, wobei die Stirn- und Scheitelbeine den Mittelpunkt bilden. Wenn sich die Ausbuchtung verschlimmert, kann ein sattelförmiger, hüftförmiger oder kreuzförmiger Schädel auftreten. 2. Wirbelsäule Bei Kindern mit aktiver Rachitis kann es nach langem Sitzen zu einer Kyphose der Wirbelsäule und gelegentlich zu einer Skoliose kommen. 3. Sonstiges Kinder mit schwerer Rachitis haben häufig eine vergrößerte Leber und Milz, Anämie und das Jakob-Syndrom. Bei manchen Kindern ist die geistige Entwicklung verzögert. Bei manchen Neugeborenen kommt es unmittelbar nach der Geburt oder 1–2 Wochen später zu einem Kehlkopfstridor und inspiratorischer Dyspnoe, begleitet von Echos und Drei-Depressions-Zeichen während der Inspiration, was sich beim Füttern und Schreien verschlimmert. Bei dieser Art von Erkrankung handelt es sich um eine angeborene Fehlentwicklung. Nach der Verabreichung von VD kann die Krankheit mit dem Wachstum und der Entwicklung des Kindes allmählich ausheilen. Bei Kindern mit schwerer Rachitis ist die Entwicklung motorischer Funktionen wie Sitzen, Stehen, Gehen und Gang verzögert. Auch die bestehende Motorik kann durch den Einfluss einer aktiven Rachitis beeinträchtigt sein. Das Obige ist eine Einführung in die Anzeichen von Rachitis. Da Rachitis zu Knochendeformationen führen kann, können nach ihrer Entstehung Folgeerscheinungen auftreten. Daher ist Vorbeugung der Schlüssel zur Bekämpfung von Rachitis. Um eine Deformation des Knochens zu vermeiden, müssen wir uns dessen im Voraus bewusst sein. |
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