Knochenhyperplasie ist eine relativ häufige orthopädische Erkrankung. Medizinisch gesehen handelt es sich dabei im Allgemeinen um Knochenabbau, Knochensporne und Arthrose. Knochenhyperplasie ist vielen Menschen nicht unbekannt, da viele Menschen an dieser Krankheit leiden. Wie wir alle wissen, handelt es sich hierbei um eine häufige Knochenerkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Viele Menschen mittleren und höheren Alters können nach einer Knochenhyperplasie kein normales Leben mehr führen. In schweren Fällen können sie sogar bettlägerig und gelähmt sein. Wie behandelt man also eine Knochenhyperplasie, wenn man sie zum ersten Mal entdeckt? 1. Ultravioletttherapie: Ihre therapeutischen Wirkungen zeigen sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten: 1. Bakterizide Wirkung; 2. Entzündungshemmende Wirkung; 3. Schmerzstillende Wirkung; 4. Förderung der Wundheilung; 5. Desensibilisierungseffekt; 6. Förderung der Bildung von Vitamin D3; 7. Regulierung der körpereigenen Immunfunktion usw. 2. Akupunktur: Akupunktur kann die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern. Sie kann lokale Ödeme und Entzündungen beseitigen, bei Knochenhyperplasie kann die Akupunktur jedoch nur eine unterstützende Rolle spielen. 3. Methode zur Einführung von Arzneimittelionen mit Gleichstrom: auch als physikalische Therapie bekannt: Arzneimittelionen gelangen hauptsächlich durch die Poren der Schweißdrüsengänge in die Haut oder durch die Lücken in der Schleimhaut und den Epithelzellen in das Schleimhautgewebe. Seine physiologische therapeutische Wirkung wird neben der Wirkung des Stroms durch die pharmakologischen Eigenschaften der eingeführten Arzneimittelionen bestimmt. Bei der Methode der Arzneimittelioneneinführung mittels Gleichstrom wird die volle Wirkung des Arzneimittels erzielt. Da das eingeführte Arzneimittel jedoch flüssig ist, verflüchtigt es sich leicht und die Arzneimittelwirkung hält nicht lange an, was die therapeutische Wirkung dieser Methode einschränkt. 4. Behandlung durch die westliche Medizin: Die westliche Medizin verfügt derzeit über keine wirksame Behandlung für diese Krankheit, häufig wird eine symptomatische Behandlung angewendet. Beispielsweise können bei Schmerzen einige fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente eingenommen werden; B-Vitamine können bei Taubheitsgefühlen eingesetzt werden; Bei Patienten mit Gelenkschwellungen und Gelenkergüssen kann eine lokale Extraktion des Ergusses oder ein lokaler Verschluss durchgeführt werden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass diese Behandlungen nicht ideal sind. Sie behandeln lediglich die Symptome, nicht aber die Grundursache und es besteht die Gefahr eines Rückfalls der Krankheit. 5. Massage und Traktion: Massage trägt zur Verbesserung der lokalen Durchblutung bei und hat entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen; Durch Traktion kann der Druck der Knochensporne auf lokale Nerven und Gewebe verringert und Schmerzen vorübergehend gelindert werden. Es eignet sich für die Hyperosteogenese der Hals- und Lendenwirbel. Massage und Traktion beruhen ausschließlich auf äußeren Kräften. Sie behandeln nur lokale Bereiche und ignorieren die allgemeine Regulierung des menschlichen Körpers. Daher kann es Schmerzen nur vorübergehend lindern und den Behandlungszweck nicht erreichen. Ich habe gerade erfahren, dass ich an Knochenhyperplasie leide. Ich glaube, jeder hat bereits davon gewusst. Bei Erkrankungen sind eine rechtzeitige und wirksame Vorbeugung und Behandlung sehr wichtig. Ich hoffe, dass ich allen dabei helfen kann, die Gefahren von Krankheiten zu vermeiden und ein gesundes Leben zu genießen. |
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