Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer zervikalen Spondylose?

Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer zervikalen Spondylose?

Wenn Sie im Leben den Verdacht haben, an einer zervikalen Spondylose zu leiden, müssen Sie rechtzeitig zu Routineuntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Sie dürfen derzeit keine Medikamente ohne Genehmigung einnehmen, da dies Ihrer Gesundheit schadet. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei zervikaler Spondylose? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung. Ich hoffe, es ist hilfreich für Sie, damit Sie die Beschwerden der zervikalen Spondylose so schnell wie möglich loswerden.

(1) Routineuntersuchung: bezieht sich auf die grundlegende Untersuchung, die bei jedem Patienten durchgeführt werden sollte, einschließlich einer detaillierten Erhebung der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung, beispielsweise der Lokalisation der Druckstelle. So kommt es beispielsweise in den frühen Stadien der Erkrankung häufig zu Druckempfindlichkeit zwischen den Dornfortsätzen. Bei der Untersuchung des Bewegungsumfangs der Halswirbelsäule haben der Wurzeltyp und der Nackentyp einen größeren Einfluss auf die Beugung und Streckung der Halswirbelsäule. Einen größeren Einfluss auf die Rotationsaktivität der Halswirbelsäule hat die Arteria vertebralis. Untersuchung von Bewegungsstörungen und Reflexen des Nervensystems.

(2) Röntgenuntersuchung: Bei allen Patienten mit zervikaler Spondylose oder Verdacht auf Probleme mit der Halswirbelsäule sollten anteroposteriore, laterale und bi-oblique Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule gemacht werden.

(3) Spezielle bildgebende Untersuchungen der Halswirbelsäule: Dazu gehören Computertomographie, CT, Magnetresonanztomographie und andere bildgebende Verfahren für die Halswirbelsäule.

Bezüglich der Untersuchungsmethode bei zervikaler Spondylose weisen orthopädische Experten darauf hin, dass Sie sich bei den oben genannten Untersuchungen auf zervikale Spondylose an ein professionelles und reguläres Krankenhaus wenden müssen, in dem die Untersuchungsgeräte hochentwickelt sind und keine Fehler machen, wodurch das Auftreten von Fehldiagnosen verringert wird. Wenn außerdem eine zervikale Spondylose bestätigt wird, sollte der Patient nicht den Mut verlieren und aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten, um sich schnell zu erholen.

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