Menschen mittleren und höheren Alters stellen seit jeher eine Hochrisikogruppe für Erkrankungen der Lendenwirbelsäule dar, und mit zunehmendem Alter verschlimmert sich der Krankheitsverlauf. In den letzten Jahren hat die Modernisierung des Lebens jedoch dazu geführt, dass Büroangestellte die Angewohnheit haben, lange zu sitzen, sich nicht mehr zu bewegen und Auto zu fahren, anstatt zu reisen. Außerdem sind Lendenwirbelsäulenerkrankungen zu einem Phänomen jüngerer Menschen geworden. Experten warnen, dass langes Sitzen das Risiko von Wirbelsäulenerkrankungen, insbesondere Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, erhöht und die durchschnittliche Lebenserwartung verkürzen kann. Experten gehen davon aus, dass ein Bandscheibenvorfall auf eine Degeneration der Bandscheiben zurückzuführen ist, die meist durch langfristige Belastung, langes Sitzen, falsche Sitzhaltung, Bewegungsmangel etc. verursacht wird. Die Krankheit hat einen langen Verlauf und entwickelt sich schleichend. Wenn die Krankheit nicht frühzeitig behandelt wird, kann sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Zu den leichten Symptomen zählen Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Schmerzen im unteren Rücken, Taubheitsgefühl und Schmerzen in den unteren Gliedmaßen usw. Zu den schweren Symptomen zählen Muskelschwund, Schwierigkeiten beim Gehen und sogar Harn- und Darmfunktionsstörungen sowie Lähmungen der unteren Gliedmaßen. Bei Patienten mit einem schweren Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule oder bei Patienten, bei denen eine langfristige konservative Behandlung nicht wirksam war, wird die minimalinvasive Radiofrequenzablation derzeit von Patienten und der medizinischen Fachwelt einhellig gelobt. Diese Therapie hat den Vorteil, dass sie weniger traumatisch ist und sich schneller erholt. Es ist für die meisten Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule geeignet. Die Symptome werden nach der Behandlung schnell gelindert oder verschwinden. Es handelt sich derzeit um eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. An dieser Stelle möchten wir alle Patienten daran erinnern, dass die Entwicklung guter Gewohnheiten im Alltag einen positiven Beitrag zur Linderung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule leistet. Zunächst einmal sollte die Unterlage nicht zu weich sein und man sollte sich nicht zu schnell bücken. Sie können einige Aktivitäten ausüben, die weniger körperliche Energie erfordern, wie etwa Tai Chi und Gehen. Auch das Rückwärtsgehen kann die Stabilität der Lendenwirbelsäule trainieren. Zweitens: Essen Sie mehr Gemüse, Milch, Sojaprodukte und andere leicht verdauliche Lebensmittel mit hohem Nährwert, insbesondere kalziumhaltige Lebensmittel. Darüber hinaus wird Freunden über 35 Jahren empfohlen, alle sechs Monate ein Screening auf Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durchzuführen, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und schnellstmöglich eine standardisierte Behandlung zu erhalten. |
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