Erkrankungen der Lendenwirbelsäule sind heutzutage eine weit verbreitete Erkrankung, an der viele Menschen leiden. Das Auftreten von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule hängt stark mit unseren täglichen Lebensgewohnheiten zusammen. Allerdings haben viele Menschen heutzutage ungesunde Lebensgewohnheiten, sodass die Zahl der Menschen, die an Erkrankungen der Lendenwirbelsäule leiden, zunimmt, insbesondere unter jungen Menschen. Wie können wir also einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandeln, um die Heilungschancen zu verbessern? Drape-Methode Verwenden Sie für Hängeübungen einen Gegenstand wie beispielsweise einen Türrahmen oder eine Reckstange. Täglich einmal morgens und einmal abends einnehmen. Bei Suspensionsübungen handelt es sich eigentlich um eine kontinuierliche Traktionstherapie, die nicht nur die Taille und andere Körperteile entspannt, sondern auch die lokale Durchblutung und den Stoffwechsel fördert. sich bücken Übung zur Taillenrotation. Es umfasst Übungen wie Vorwärts- und Rückwärtsbeugen, Beugen nach links und rechts sowie Drehen der Taille nach links und rechts und sollte täglich einmal morgens und einmal abends durchgeführt werden. Gehen Sie mit mäßiger Geschwindigkeit und wenig Kraftaufwand vor und gehen Sie Schritt für Schritt vor. Massage Massieren Sie hauptsächlich die Shenshu-Punkte (auf beiden Seiten der Taille), weiterhin zweimal täglich. Massieren Sie, bis Sie einen Schmerz spüren, der sich bis in Ihre unteren Gliedmaßen ausbreitet. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der Shenshu-Punkt zum Nierenmeridian gehört. Durch regelmäßiges Massieren können nicht nur die Nieren gestärkt, sondern auch Erkrankungen wie Kreuzschmerzen vorgebeugt werden. Wartungsmethode Die Hauptsache besteht darin, die ärztliche Behandlung organisch mit der täglichen Pflege zu kombinieren, wodurch mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielt wird. Beachten Sie die „zehn Verbote“, nämlich: nicht zu lange sitzen, nicht zu lange stehen, kein Gewicht tragen, sich nicht bücken (in der akuten Phase), keine Kinder halten, keine High Heels tragen, den Kopf nicht senken, nicht auf einem niedrigen Hocker sitzen, sich nicht überanstrengen und sich nicht erkälten (Taille). Zwei Schutzmaßnahmen, nämlich: Taillenschutz (im Winter die Taille mit hauchdünnem Schaumstoff umwickeln, um warm zu bleiben und Feuchtigkeit aufzunehmen), Rückenschutz (Wollweste und Baumwollweste usw. tragen). |
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