Da die Drüsenzystitis in unserem Alltag relativ selten vorkommt, sind auch unser Wissen und unser Verständnis dieser Krankheit gering. Obwohl diese Krankheit keine tödlichen Schäden am Körper verursacht, kann sie, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, schwerwiegende Folgen haben. Wir müssen es mit Vorsicht behandeln. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Drüsenzystitis? Die folgenden Experten stellen Ihnen die Details vor. 1. Nehmen Sie eine geeignete Behandlung vor, nachdem Sie chronische Reizungen wie Infektionen, Verstopfungen und Steine beseitigt haben Zunächst müssen chronische Reizungen wie Infektionen, Verstopfungen und Steine gelindert werden. Anschließend sollte je nach Art, Ort und Ausmaß der Verletzung eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Beispielsweise werden zur Behandlung einer Blasenausgangsobstruktion transurethrale Elektrokauterisation, Elektroresektion plus Blaseninstillation usw. eingesetzt. Da Drüsenzystitis zu Rückfällen neigt, verursacht die transurethrale Elektrokauterisation oder Elektroresektion für den Patienten weniger Traumata und kann wiederholt durchgeführt werden, sodass sie als bevorzugte Behandlungsmethode für Drüsenzystitis eingesetzt werden kann. Was den Zeitpunkt der Elektrokauterisation oder Elektroresektion betrifft, ist es am besten, dies zu tun, nachdem der Routineurintest normale Ergebnisse liefert, da dies sicherer und wirksamer ist und die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls geringer ist. Das Ausmaß der Resektion sollte den chirurgischen Prinzipien für oberflächlichen Blasenkrebs entsprechen. Bei Patienten mit diffusen Veränderungen oder bestehendem Krebs sollte eine totale Zystektomie durchgeführt werden. 2. Intravesikale Instillation von Medikamenten Die intravesikale medikamentöse Therapie ist die gleiche wie bei Blasentumoren und wird in zwei Kategorien unterteilt: (1) Chemische Giftstoffe können die DNA direkt schädigen und die DNA-Replikation stören. Sie wirken hauptsächlich auf die S-Phase und haben keinen Einfluss auf die G0-Phase, wodurch sie die abnormale Proliferation und atypische Proliferation der abnormalen Blasenschleimhaut hemmen. (2) Immunsuppressiva wie Interleukin-2, BCG und Interferon können das Wiederauftreten von Läsionen verhindern, indem sie systemische Immunantworten und lokale Reaktionen stimulieren. Nach einer erfolgreichen transurethralen Elektrokauterisation oder Elektroresektion bei einer glandulären Zystitis kann die Anwendung einer wirksamen medikamentösen Blaseninstillation das Wiederauftreten der glandulären Zystitis weiter verringern und die Behandlungswirkung der glandulären Zystitis verbessern. Der obige Artikel gibt uns eine relativ detaillierte Einführung in das Wissen über die Krankheit der Drüsenzystitis. Ich glaube, dass wir alle dadurch diese Krankheit besser verstehen können. Dieses Wissen wird uns dabei helfen, die Krankheit genauer zu lokalisieren und bessere Maßnahmen zur wirksamen Prävention und Behandlung zu formulieren, um das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern. Im Leben sollten wir uns auch aktiv bewegen, gesunde Lebensgewohnheiten pflegen und frühzeitig vorbeugen, frühzeitig erkennen und behandeln. |
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