Der Frühling ist eine windige Jahreszeit. Der chinesischen Medizin zufolge ist „Wind die Wurzel aller Krankheiten und neigt zu Bewegung und häufigen Veränderungen.“ Gerade weil das Wetter im Frühling wechselhaft ist, kommt es nur bei einigen Patienten, die sehr empfindlich auf Klimaveränderungen reagieren, zu einem Wiederauftreten oder einer Verschlimmerung der zervikalen Spondylose. Sobald eine zervikale Spondylose auftritt, verspürt der Patient Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Taubheitsgefühl im Arm. In schweren Fällen beeinträchtigt es das Leben, die Arbeit und das Studium und verursacht dem Patienten unerträgliche Schmerzen. Welche Schutzmaßnahmen sollten Patienten mit zervikaler Spondylose im Frühjahr ergreifen, um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu vermeiden? 1. Der Frühling ist die goldene Jahreszeit für die Behandlung der zervikalen Spondylose, und es sollte mehr Gesundheitsfürsorge geleistet werden. Auch das Kopfkissen und die Schlafposition sollten angepasst werden. Sie können auf der Seite oder auf dem Rücken schlafen, aber nicht auf dem Bauch. 2. Halten Sie sich warm und vermeiden Sie einen kalten Hals. Das Wetter im Frühling ist wechselhaft und kalt, daher müssen Patienten mit zervikaler Spondylose darauf achten, ihren Nacken warm zu halten. Sie sollten beim Ausgehen einen Schal um den Hals tragen, die Zeit am Schreibtisch reduzieren und regelmäßig in die Ferne blicken. 3. Patienten mit zervikaler Spondylose können sich eine einfache Halskrause selbst herstellen. Die Herstellungsmethode ist ganz einfach: Schneiden Sie Karton in die Form eines hohen Kragens, sodass seine Höhe zum Hals passt, und umwickeln Sie ihn dann mit Samt, um Kratzer am Hals zu vermeiden. Das Tragen einer Halskrause kann übermäßige Nackenbewegungen einschränken und gleichzeitig den Nacken stützen. 4. Sie können die Selbsttraktion während der Pausen oder Arbeitsunterbrechungen durchführen. Kreuzen Sie die Finger beider Hände, heben Sie sie über Ihren Kopf und legen Sie sie auf Kissen und Nacken, neigen Sie Ihren Kopf nach hinten und ziehen Sie mit beiden Händen 5 bis 10 Sekunden lang allmählich in Richtung Kopfoberseite. Wiederholen Sie dies 3 bis 4 Mal. Dies kann dazu beitragen, den Druck im Zwischenwirbelraum zu lindern. |
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