Die Symptome von Gallenblasenpolypen sind verborgen und die Krebsrate ist hoch. Nach der Diagnose sollten sie umgehend behandelt werden. Bei manchen Patienten mit einem höheren Risiko einer malignen Transformation ist eine frühzeitige Operation die wirksamste Maßnahme, um eine maligne Transformation zu verhindern. Eine Operation ist häufig erforderlich bei: 1. Je größer der Polyp, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung. Wenn der Durchmesser des Polypen nahe oder größer als 1 cm ist, sollte so schnell wie möglich eine Operation durchgeführt werden, insbesondere bei einzelnen, festsitzenden oder breitbasigen Polypen. 2. Nach Ausschluss psychischer Faktoren sowie gastroduodenaler und anderer Gallenerkrankungen sollten Patienten mit Gallenblasenpolypen so bald wie möglich operiert werden, wenn bei ihnen offensichtliche Symptome einer Cholezystitis oder Verdauungsstörungen wie Beschwerden im Oberbauch, dumpfe Schmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen usw. auftreten. 3. Patienten mit Gallenblasenpolypen sollten alle sechs Monate einer B-Ultraschalluntersuchung unterzogen werden. Wird eine deutliche Größenzunahme der Polypen festgestellt, sollte möglichst zeitnah eine Operation erfolgen. 4. Patienten mit Nicht-Tumorpolypen wie Cholesterinpolypen, entzündlichen Polypen, Gallenblasenadenomyose und Tumorpolypen, deren Zustand sich verschlechtert, sollten so schnell wie möglich mit einer Gallenblasenkrebsoperation behandelt werden. 5. Wenn die Isotopen-Gallenblasenfunktionsprüfung ergibt, dass die Gallenblase ihre Gallenspeicher- und Ausscheidungsfunktionen verloren hat, sollte die erkrankte Gallenblase so schnell wie möglich operativ entfernt werden. Tipps: Einzelne Polypen mit einer Größe von weniger als 1 cm und ohne klinische Symptome oder mehrere Polypen mit einer Größe von etwa 5 mm und ohne offensichtliche klinische Symptome sollten regelmäßig per B-Ultraschall untersucht werden. Wenn die Läsionen dazu neigen, größer zu werden, sollte eine Operation durchgeführt werden. |
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