Eine tiefe Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine der häufigsten Komplikationen von Krampfadern. Es kann eine Reihe von Krankheiten verursachen, wie etwa Lungenembolie, chronische Stauungsgeschwüre usw. Hyperkoagulation, langsamer Blutfluss und Schäden an den Blutgefäßwänden gelten derzeit als die drei Hauptfaktoren einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten. Patienten sollten entsprechende Maßnahmen ergreifen, um diesen Risikofaktoren entgegenzuwirken. Antikoagulation Patienten mit Krampfadern, deren Blut sich in einem hyperkoagulierbaren Zustand befindet, neigen zu einer tiefen Venenthrombose der unteren Extremitäten. Sie sollten orale Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer sowie blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente einnehmen. Wenn eine chirurgische Behandlung durchgeführt wird, nehmen Sie nach der Operation keine blutstillenden Medikamente ein. Bei gleichzeitiger Hyperlipidämie, Bluthochdruck und anderen Erkrankungen sollten lipidsenkende, blutdrucksenkende sowie blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente eingesetzt werden, um einem akuten Herzinfarkt, Hirninfarkt, einer Lungenembolie oder einer tiefen Venenthrombose der unteren Extremitäten vorzubeugen. Darüber hinaus sollte die Ernährung leicht sein und die Aufnahme von Fett und Salz begrenzt werden. Diese Maßnahmen können den hyperkoagulierbaren Zustand des Blutes verbessern. Verbessern Sie die Durchblutung Eine erhöhte Blutviskosität verlangsamt den Blutfluss, was eine weitere wichtige Ursache für tiefe Venenthrombosen in den unteren Extremitäten ist. Patienten mit Krampfadern schränken ihre Aktivitäten aufgrund schwerer und schmerzender Unterschenkel ein, was den Blutfluss noch weiter verlangsamt. Patienten sollten regelmäßig moderate Beinübungen machen, die die Durchblutung der unteren Gliedmaßen verbessern und Blutstauungen lindern können. Sie müssen außerdem Medikamente einnehmen, die die Durchblutung verbessern, beispielsweise Furan Danshen-Tabletten. Verbessern Sie die Funktion der Blutgefäße Bei Patienten mit Krampfadern kommt es durch Blutstauungen in den unteren Extremitäten zu einem erhöhten Druck in den Venen. Gleichzeitig verhindert eine Blutstauung, dass die Wände der Blutgefäße ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden, wodurch sie anfällig für Schäden werden. Zusätzlich zu moderater körperlicher Betätigung können die Patienten elastische Strümpfe tragen, die die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen fördern, sodass die beschädigten Blutgefäßwände ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden und der Reparaturprozess beschleunigt wird. |
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