Bei der ankylosierenden Spondylitis handelt es sich um eine arthritisähnliche Erkrankung, die den gesamten Körper bedroht und zu einer aggressiven Entwicklung der Iliosakralgelenke, Hüftgelenke, Zwischenwirbelgelenke und Brustgelenke führt. Die Ursache ist unklar und die Serumreaktion ist negativ. Männer sind häufiger von Morbus Bechterew betroffen. Manche Leute fragen sich vielleicht: Ist Morbus Bechterew bei Männern erblich bedingt? Was sollten Männer tun, wenn bei ihnen eine ankylosierende Spondylitis diagnostiziert wurde? Was ist heutzutage die beste Behandlung für Morbus Bechterew? Was die genetische Ursache der ankylosierenden Spondylitis betrifft, so handelt es sich bei der ankylosierenden Spondylitis um eine relativ häufige Form einer seronegativen Gelenkerkrankung. Die Ursache ist bisher nicht eindeutig geklärt und die meisten Menschen gehen davon aus, dass genetische, immunologische, infektionsbedingte, umweltbedingte und andere Faktoren eine Rolle spielen. Studien haben gezeigt, dass die ankylosierende Spondylose eng mit HLA-B27 zusammenhängt. Der Beginn einer ankylosierenden Spondylose steht in direktem Zusammenhang mit HLA-B27, d. h., die ankylosierende Spondylose korreliert am stärksten mit dem menschlichen Leukozytenantigen. 80 % der HLA-B27-positiven Menschen entwickeln keine ankylosierende Spondylose, während 10 % der Patienten mit ankylosierender Spondylose HLA-B27-negativ sind. Daher führt eine HLA-B27-Positivität nicht zwangsläufig zu einer ankylosierenden Spondylose, und eine HLA-B27-Negativität bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine ankylosierende Spondylose auftritt. Noch unmöglicher ist die Annahme, dass eine HLA-B27-Positivität eine ankylosierende Spondylose bedeutet. Man kann mit Sicherheit sagen, dass in einer Familie mit Morbus Bechterew nur wenige Menschen selbst an Morbus Bechterew erkranken, während die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens nie an dieser Krankheit erkranken. Die familiäre Vererbung der ankylosierenden Spondylose wird von der medizinischen Fachwelt seit langem ernst genommen. Es ist ersichtlich, dass der Beginn einer ankylosierenden Spondylose genetisch bedingt ist, es gibt jedoch keine klare Diskussion darüber, ob eine ankylosierende Spondylose vererbt wird. In jedem Fall sollten Patienten mit Morbus Bechterew und ihre Familien hinsichtlich der Erkrankung wachsam sein, um die besten Behandlungsmöglichkeiten für die Erkrankung zu nutzen und eine gute Prognose zu erreichen. Die Spondylose ankylosans gehört klinisch zu den rheumatischen Autoimmunerkrankungen. Je früher die Behandlung erfolgt, desto besser ist die Prognose. Mit dem Fortschritt der Medizin haben sich die Behandlungsmethoden der ankylosierenden Spondylose diversifiziert. Daher müssen wir nicht nur den Zeitpunkt der Behandlung der ankylosierenden Spondylose abwägen, sondern auch die Behandlungsmethode sorgfältig auswählen, um eine gute Prognose zu erzielen. |
<<: Vorsicht vor Bandscheibenvorfällen durch langes Sitzen
>>: Rückenschmerzen und Morbus Bechterew
Die auslösenden Faktoren von Osteoarthritis berei...
Mehrere Gallenblasenpolypen beeinträchtigen unser...
Es gibt viele Möglichkeiten, Arthritis zu behande...
Viele Patienten mit Vorhofseptumdefekt möchten wi...
Ich glaube, jede Frau hofft, sich nie um Essen un...
Es gibt ziemlich viele Menschen, die an Brustmyom...
Bei Frauen, die unter Brustfibroadenomen leiden, ...
Wo ist das beste Fachkrankenhaus zur Behandlung v...
Mit der Zeit verbessert sich der Lebensstandard d...
Bei Rheuma müssen die Patienten ein normales Kran...
Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ...
Welche Symptome treten bei einem Bandscheibenvorf...
Es gibt viele Arten von Verdauungskrankheiten und...
Welche Medikamente können bei einer Nebenbrust ei...
Bei Skoliosewinkeln unter 40° können spezielle Ko...