1. Schaffen Sie eine korrekte kognitive Perspektive. Für einen Patienten mit zervikaler Spondylose besteht das Wichtigste zunächst darin, die Krankheit richtig zu verstehen und zu behandeln und Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen. Die zervikale Spondylose hängt mit der Alterung des menschlichen Körpers zusammen und ist auch eng mit der Aktivität und Belastung der Halswirbelsäule verbunden. Solange Sie die richtigen Rehabilitationsübungen und Behandlungsmethoden einhalten, können die meisten Fälle nicht nur geheilt werden, sondern es treten auch keine Folgeerscheinungen auf. 2. Behalten Sie eine positive Einstellung. Das Leiden an einer zervikalen Spondylose verstärkt zweifellos bestimmte Schmerzen in unterschiedlichem Ausmaß und bringt Unannehmlichkeiten im Leben, bei der Arbeit und beim Studium mit sich. Besonders wer lange krank war, neigt eher dazu, gereizt oder unglücklich zu werden. Emotionen haben einen wichtigen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung. Daraus können wir ersehen, dass ein offener Geist und eine optimistische Einstellung äußerst wichtig sind. 3. Bitten Sie um Rat und nehmen Sie demütig Anleitung an. Wenn Sie nicht viel über Ihre Krankheit wissen, können Sie sich an Mitpatienten oder Fachärzte wenden und sich von ihnen beraten lassen. Wenn Sie Fragen zu bestimmten Übungsmethoden haben, sollten Sie die Anweisungen des Arztes befolgen, diese gemäß den Anforderungen des Arztes durchführen und aktiv an der Behandlung mitarbeiten, damit die Wirkung besser sein kann. 4. Bleiben Sie dran und trainieren Sie weiter. Eine zervikale Spondylose schreitet normalerweise langsam voran und die Genesung dauert manchmal auch lange, was leicht zu Gefühlslosigkeit oder einem Verlust des Selbstvertrauens führen kann. Manche Menschen haben außerdem eine hohe Arbeitsbelastung oder sind zu beschäftigt, um auf sich selbst zu achten und vernachlässigen deshalb die Rehabilitationsübungen. Obwohl einige Krankheiten mild verlaufen, schreiten sie ständig fort. Wenn sie nicht verhindert oder falsch behandelt werden, verschlechtert sich der Zustand. 5. Wählen Sie wirksame Präventions- und Kontrollmethoden. Es gibt viele Möglichkeiten, eine zervikale Spondylose zu behandeln. Wie wählen Sie die für Sie effektivste Methode aus? Um wirksamere Methoden oder Maßnahmen zu erhalten, müssen Sie zunächst die Anweisungen des Arztes befolgen und ihm die Behandlungsergebnisse rechtzeitig mitteilen. 6. Suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Wenn nach einer Behandlung zu Hause, die 15 Tage nicht überschreiten sollte, keine Besserung der Symptome eintritt oder sich diese sogar verschlimmern, sollten Sie zur Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen werden. Über die Notwendigkeit einer Hausbehandlung sollte ein Facharzt entscheiden. Sollten jedoch während der Behandlung zu Hause plötzlich schwerwiegende und inakzeptable Zustände auftreten, sollte eine Notfallbehandlung in Anspruch genommen werden, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. |
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