Die klinische Diagnose von Nierensteinen ist relativ einfach. Wenn Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, kann die Diagnose Nierensteine schnell bestätigt werden. Welche gängigen Diagnosemethoden gibt es für Nierensteine ? Ich möchte Ihnen die gängigen Diagnosemethoden für Nierensteine erläutern. Im Allgemeinen sind die folgenden Methoden zur Diagnose von Nierensteinen üblich: 1. Anamnese: Da es sich bei Nierensteinen um eine multifaktorielle Erkrankung handelt, sollte bei der Diagnose von Nierensteinen eine ausführliche Anamnese erhoben werden. Versuchen Sie, so viel wie möglich über den Beruf des Patienten, seine Ess- und Trinkgewohnheiten, seine Medikamentenanamnese, eine etwaige frühere Steinausscheidung und ein Vorliegen von Gicht, primärem Hyperparathyreoidismus usw. zu erfahren. Insbesondere sollten Sie Folgendes berücksichtigen: 1. Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme, z. B. Aufnahme von Fleisch und Milchprodukten. 2. Medikamente: Verstehen Sie hauptsächlich, ob die Einnahme von Medikamenten Stoffwechselstörungen wie Hyperkalziurie, Hyperoxalurie und Hyperurikosurie verursachen kann. 3Infektion. Eine Harnwegsinfektion, insbesondere eine Infektion mit Urease-produzierenden Bakterien, kann zur Bildung von Ammoniummagnesiumphosphatsteinen führen. ④Aktivität: Immobilisierung kann zu Knochenentkalkung und Hyperkalziurie führen. ⑤ Systemische Erkrankungen: Primärer Hyperparathyreoidismus, renale tubuläre Azidose (RTA), Gicht, Sarkoidose usw. können Nierensteine verursachen. ⑥ Vererbung, wie z. B. familiäre Vorbelastung mit renaler tubulärer Azidose (RTA), Cystinurie und absorptiver Hyperkalziurie. ⑦ Anatomie: Angeborene (Ureteropelvine-Übergangsobstruktion, Hufeisenniere) und erworbene (Prostatahyperplasie, Harnröhrenstenose) Harnwegsobstruktionen können Urolithiasis verursachen. Die Markschwammniere ist die häufigste strukturelle Nierenfehlbildung bei Patienten mit Kalziumsteinen. ⑧ Vorherige chirurgische Vorgeschichte: Eine Darmresektion kann Durchfall, Hyperoxalurie und Hypocitraturie verursachen 2. Körperliche Anzeichen: Dies ist auch eine häufige Grundlage für die Diagnose von Nierensteinen. Im Allgemeinen weisen Patienten mit Nierensteinen keine eindeutigen körperlichen Anzeichen auf. Oder es treten nur leichte Klopfschmerzen im Nierenbereich auf. Bei einer Nierenkolik ist der Körper des Patienten angespannt, die Bauchmuskeln sind angespannt und es treten Druck- oder Klopfschmerzen im Rippenwirbelwinkel auf. Nach der Linderung der Nierenkolik können auf der betroffenen Seite auch Klopfschmerzen im Kostovertebralwinkel auftreten. Bei Patienten mit offensichtlicher Hydronephrose kann die vergrößerte Niere ertastet werden, wenn die Bauchmuskulatur entspannt ist. Das Obige ist eine Einführung in die gängigen Diagnosemethoden für Nierensteine. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis dafür. Bei weiteren Fragen zur Diagnose von Nierensteinen können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. |
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