Fieberkrämpfe bei Säuglingen und Kleinkindern äußern sich durch Symptome wie Krämpfe, Muskelsteifheit und Verwirrtheit bei Fieber. Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, um die Ursache festzustellen und Pflege oder Behandlung zu erhalten. Eltern müssen auf die Regulierung ihrer Körpertemperatur achten, um das Auftreten von hohem Fieber zu reduzieren. 1 Hauptsymptome Typische Symptome von Fieberkrämpfen bei Säuglingen und Kleinkindern sind kurze allgemeine oder lokale Muskelzuckungen, begleitet von Bewusstlosigkeit oder Verwirrtheit, die normalerweise Sekunden bis Minuten andauern. Bei manchen Kindern kann es zu einem Aufwärtsrollen der Augäpfel, einem Zucken der Mundwinkel, einer Steifheit des Körpers oder einem unwillkürlichen Zittern der Gliedmaßen kommen. Da diese Art von Krampfanfällen oft mit hohem Fieber (üblicherweise über 38,5 °C) einhergeht, kann es sein, dass das Kind nach dem Abklingen des Krampfanfalls kurzzeitig schläfrig wird oder körperlich erschöpft ist. Einige schwere Fälle dauern lange an und Sie müssen auf die Möglichkeit einer Epilepsie achten. 2 Unterschiede im Schweregrad Je nach der tatsächlichen Situation des Anfalls werden Fieberkrämpfe in zwei Typen unterteilt: einfache und komplexe. Einfache Fieberkrämpfe dauern nur kurz, weniger als 15 Minuten, klingen schnell ab und verursachen in der Regel keine langfristigen Komplikationen. Komplexe Fieberkrämpfe können länger als 15 Minuten andauern und mit lokalen Krämpfen und sogar Rückfällen einhergehen. Diese Situation erfordert besondere Aufmerksamkeit, da es sich um eine Manifestation einer Infektion des zentralen Nervensystems wie Enzephalitis oder Meningitis handeln kann. 3Andere Symptome, die beteiligt sein können Manche Säuglinge und Kleinkinder können vor einem Anfall extrem reizbar und schläfrig werden und laut weinen oder können plötzlich einen Anfall erleiden, wenn ihre Körpertemperatur ansteigt. Eltern sollten darauf achten, ob komplexere Symptome wie Erbrechen, Hautausschlag und Nackensteifheit vorliegen, die auf andere potenziell schwerwiegende Erkrankungen wie Meningitis und Sepsis hinweisen können, und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um eine eingehende Untersuchung durchführen zu lassen. Pflege- und Bewältigungsberatung Akute Reaktionsmaßnahmen: Wenn ein Kind einen Fieberkrampf hat, besteht die oberste Priorität darin, die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten, es stabil auf den Boden oder das Bett zu legen, Verletzungen durch harte Gegenstände zu vermeiden und den Kopf zur Seite geneigt zu halten, um ein versehentliches Einatmen von Erbrochenem zu verhindern. Wenden Sie niemals Gewalt an den Gliedmaßen an und führen Sie keine Fremdkörper ein. Die Körpertemperatur sollte so schnell wie möglich gemessen werden. Wenn die Temperatur 38,5 °C übersteigt, können unter ärztlicher Aufsicht fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol eingesetzt werden. Senken Sie Ihre Körpertemperatur: Vermeiden Sie kaltes Wasser durch warme Bäder oder nutzen Sie Belüftung zum Abkühlen. Geben Sie gleichzeitig ausreichend leichte Flüssignahrung, um die körperliche Verfassung zu verbessern. Medizinische Intervention: Wenn der Anfall länger als 5 Minuten dauert oder innerhalb kurzer Zeit wiederholt auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Ärzte können mit krampflösenden Medikamenten wie Diazepam-Injektionen eingreifen und anhand der Krankengeschichte des Kindes und der Ergebnisse von Blut- oder Gehirn-Rückenmarks-Tests feststellen, ob andere zugrunde liegende Ursachen wie eine virale Enzephalitis vorliegen. Eltern müssen auf Fieberkrämpfe aufmerksam machen. Achten Sie kontinuierlich auf Veränderungen der Körpertemperatur von Säuglingen und Kleinkindern und entwickeln Sie wissenschaftliche Pflegefähigkeiten. Wenn Fieberkrämpfe häufig auftreten oder die Symptome komplizierter werden, ist so schnell wie möglich eine kinderärztliche oder neurologische Untersuchung erforderlich, um die Ursache zu ermitteln und einen spezifischen Behandlungsplan zu entwickeln. |
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