Viele Menschen haben vielleicht schon von der Operation bei zervikaler Spondylose gehört. Tatsächlich ist die Operation bei zervikaler Spondylose eine gängige Methode zur Behandlung dieser Erkrankung. Allerdings sind nicht alle Patienten mit zervikaler Spondylose für eine Operation geeignet. Im Folgenden werden die Operation bei zervikaler Spondylose und ihre Indikationen vorgestellt. 1. Zu den gängigen chirurgischen Methoden bei zervikaler Spondylose gehören: hintere zervikale Chirurgie: zervikale Laminektomie und Dekompression; Laminoplastie; vordere Halswirbeloperation: zervikale Diskektomie; vordere zervikale Knochentransplantation, Dekompression und Fusion; vordere zervikale mehrsegmentige Rillendekompression und Laminoplastie; Unterwasserdekompression; anteriore zervikale laterale anteriore Dekompression: Der chirurgische Ansatz wird anhand der pathologischen anatomischen Merkmale bestimmt. Jeder Fall weist eine andere pathologische Anatomie und Pathophysiologie auf, was zu unterschiedlichen Beschwerden und klinischen Manifestationen führt. Daher sollte eine Operation ein Mittel zur Beseitigung krankhafter Veränderungen sein. Unter dieser Prämisse sollten die Wahl des chirurgischen Ansatzes sowie der Ort und der Bereich der chirurgischen Dekompression mit der klinischen und pathologischen Konsistenz übereinstimmen, da die Operation sonst nicht den beabsichtigten Zweck erreicht. Die Frage, ob der vordere oder hintere Zugang zur Halswirbelsäule gewählt wird, ist eine Fortsetzung der Prämissenfrage. Bei Patienten, bei denen zunächst Bewegungsstörungen auftreten und die vor allem durch Gangunsicherheit und Hinken gekennzeichnet sind, sollte der vordere Zugang gewählt werden und auch bildgebende Untersuchungen sollten entsprechende Veränderungen zeigen. Bei Patienten, deren anfängliche Symptome Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen und im Rumpf sind und die eine sagittale Stenose des Spinalkanals aufweisen, sollte zuerst der hintere zervikale Zugang durchgeführt werden. 2. Indikationen für eine Operation bei zervikaler Spondylose: Vorbeugung und Behandlung einer zervikalen Spondylose bei Patienten mit offensichtlichen Schäden an Rückenmark, Nervenwurzeln und Wirbelarterien, die auf nicht-chirurgische Behandlungen nicht angesprochen haben; Patienten mit bestehender zervikaler Spondylose, deren Symptome sich aufgrund eines Traumas oder aus anderen Gründen plötzlich verschlimmern; Patienten mit offensichtlicher Instabilität in einem bestimmten Abschnitt der Halswirbelsäule und offensichtlichen Nackenschmerzen, bei denen nicht-chirurgische Behandlungen nicht angesprochen haben. Das Obige ist eine Einführung in die Operation bei zervikaler Spondylose und ihre Indikationen. Ich hoffe, es wird Ihnen helfen, die Operation bei zervikaler Spondylose zu verstehen. Patienten mit zervikaler Spondylose müssen entsprechend ihrem tatsächlichen Zustand eine für sie geeignete Behandlungsmethode wählen. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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