Was genau versteht man unter der Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose?

Was genau versteht man unter der Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose?

Was genau versteht man unter der Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose? Die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose ist eine relativ beliebte Behandlungsmethode bei zervikaler Spondylose, und bei der Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose gibt es einige Punkte zu beachten. Worauf bezieht sich die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose konkret? Lassen Sie uns die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose im Detail erklären.

(1) Haltung für die Traktionstherapie der zervikalen Spondylose: Der Körper kann sich in sitzender oder liegender Position befinden. Aus Bequemlichkeit ist es besser, in einer stabilen Liegeposition zu sitzen, sodass der Hals etwa 10°–30° von der Längsachse des Rumpfes nach vorne geneigt werden kann, um eine Überstreckung zu vermeiden. Bitten Sie den Patienten, die Nacken-, Schulter- und gesamte Körpermuskulatur vollständig zu entspannen. Die Traktionshaltung sollte für den Patienten angenehm sein und bei Beschwerden entsprechend angepasst werden. Bei Patienten mit Wirbelarterientyp sollte der Vorwärtsneigungswinkel kleiner sein, und Patienten mit zervikaler Spondylose des Rückenmarkstyps sollten eine nahezu vertikale Haltung einnehmen und eine Vorwärtsflexionstraktion vermeiden.

(2) Zuggewicht und Dauer: Die üblicherweise verwendeten Zuggewichte variieren stark. Die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose kann zwischen 1/10 und 1/5 des Körpergewichts des Patienten betragen, wobei in den meisten Fällen 6–7 kg verwendet werden. Um dem Patienten die Eingewöhnung zu erleichtern, sollte zu Beginn ein geringeres Gewicht verwendet werden. Am Ende jeder Traktion sollte der Patient ein deutliches Gefühl der Nackendehnung haben, jedoch keine besonderen Beschwerden. Ist dieses Gefühl nicht deutlich spürbar, sollte das Gewicht entsprechend erhöht werden. Jede Traktionssitzung dauert normalerweise 20–30 Minuten. Zuggewicht und Dauer können unterschiedlich kombiniert werden. Im Allgemeinen ist die Dauer kürzer, wenn das Zuggewicht größer ist, und länger, wenn das Zuggewicht kleiner ist.

(3) Traktionshäufigkeit und Behandlungsverlauf: Die Traktion wird 1-2 mal täglich oder 3 mal täglich durchgeführt. Die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose dauert im Allgemeinen 10–20 Tage pro Kurs und kann über mehrere Kurse fortgesetzt werden, bis die Symptome im Wesentlichen verschwunden sind.

(4) Wenn die Traktion im Sitzen unwirksam ist oder wenn der Patient schwere Symptome hat oder zu schwach ist, um längere Zeit zu sitzen, kann bei einer zervikalen Spondylose die Traktion in Rückenlage angewendet werden. Verwenden Sie ein Kissen, um eine korrekte Haltung beizubehalten. Das Zuggewicht beträgt im Allgemeinen 2–3 kg. Nach 2 Stunden kontinuierlicher Traktion ruhen Sie sich 15 Minuten aus und führen dann die Traktion erneut durch. Die gesamte Traktionszeit pro Tag kann 10–14 Stunden betragen.

(5) Eine intermittierende Traktion kann mit einem elektrischen Traktionsgerät durchgeführt werden, von dem angenommen wird, dass es zur Entspannung der Muskeln beiträgt. Eine Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose verbessert die lokale Durchblutung. Im Allgemeinen wird die Traktion 2 Minuten lang durchgeführt, gefolgt von einer Entspannung oder Reduzierung des Traktionsgewichts für 1 Minute, und dies wird etwa eine halbe Stunde lang wiederholt.

Das Obige ist eine Einführung in die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose. Es dient nur zu Ihrer Information. Egal, welche Behandlungsmethode Sie bei zervikaler Spondylose wählen, wählen Sie für die Behandlung bitte ein reguläres Krankenhaus und hören Sie nicht blind auf die Meinungen anderer. Wenn Sie außerdem Fragen zur Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose haben, wenden Sie sich bitte an Online-Experten!

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