Nachdem ein Aortenaneurysma durch ein künstliches Blutgefäß ersetzt wurde, hängt die Lebenserwartung des Patienten von Faktoren wie der Erfolgsrate der Operation, der postoperativen Genesung, der Vorbeugung und Kontrolle von Komplikationen sowie der Änderung des Lebensstils ab. Normalerweise kann das Leben durch eine erfolgreiche Operation und eine gute Kontrolle deutlich verlängert werden, allerdings sind eine lebenslange Betreuung und regelmäßige Nachsorge erforderlich. Ein Aortenaneurysma ist eine abnorme Erweiterung der Aorta aufgrund einer Schwäche der Aortenwand. Ein Riss hat schwerwiegende Folgen und wird daher in der Regel durch den Ersatz eines künstlichen Blutgefäßes behandelt. Die Wirksamkeit der Operation hängt eng mit dem Alter des Patienten, der Lage und dem Ausmaß des Aortenaneurysmas sowie präoperativen Gesundheitszuständen wie Bluthochdruck und Herz-Lungen-Erkrankungen zusammen. Bei der Operation wird das erkrankte Blutgefäß entfernt und ein künstliches Blutgefäß implantiert. Zu den chirurgischen Methoden können offene Operationen und minimalinvasive endovaskuläre Reparaturen (EVAR) gehören. Beispielsweise ist die minimalinvasive endovaskuläre Reparatur besonders für ältere oder gesündere Patienten geeignet, da sie weniger Traumata verursacht, das Risiko eines Endoleaks muss jedoch dennoch berücksichtigt werden. Bei komplexen Läsionen ist eine offene Operation geeignet, die Genesungszeit kann jedoch länger sein. Das Risiko sekundärer Komplikationen nach der Operation, wie etwa Infektionen der Gefäßprothese, Thrombosen oder Arteriendissektionen, erfordert besondere Aufmerksamkeit und sollte durch Antikoagulationstherapie, Infektionsprävention und -kontrolle usw. kontrolliert werden. Ein Aortenaneurysma ist eine abnorme Erweiterung der Aorta aufgrund einer Schwäche der Aortenwand. Ein Riss hat schwerwiegende Folgen und wird daher in der Regel durch den Ersatz eines künstlichen Blutgefäßes behandelt. Die Wirksamkeit der Operation hängt eng mit dem Alter des Patienten, der Lage und dem Ausmaß des Aortenaneurysmas sowie präoperativen Gesundheitszuständen wie Bluthochdruck und Herz-Lungen-Erkrankungen zusammen. Bei der Operation wird das erkrankte Blutgefäß entfernt und ein künstliches Blutgefäß implantiert. Zu den chirurgischen Methoden können offene Operationen und minimalinvasive endovaskuläre Reparaturen (EVAR) gehören. Beispielsweise ist die minimalinvasive endovaskuläre Reparatur besonders für ältere oder gesündere Patienten geeignet, da sie weniger Traumata verursacht, das Risiko eines Endoleaks muss jedoch dennoch berücksichtigt werden. Bei komplexen Läsionen ist eine offene Operation geeignet, die Genesungszeit kann jedoch länger sein. Das Risiko sekundärer Komplikationen nach der Operation, wie etwa Infektionen der Gefäßprothese, Thrombosen oder Arteriendissektionen, erfordert besondere Aufmerksamkeit und sollte durch Antikoagulationstherapie, Infektionsprävention und -kontrolle usw. kontrolliert werden. Um das Leben besser zu verlängern und das Risiko von Komplikationen zu verringern, müssen die Patienten ihren Lebensstil ändern, langfristig Medikamente einnehmen und nach der Operation Nachuntersuchungen durchführen lassen. Der Blutdruck sollte im Alltag streng kontrolliert werden und anstrengende Aktivitäten oder Tätigkeiten, die den Bauchdruck erhöhen, sollten vermieden werden. Was die Medikamente betrifft, können blutdrucksenkende Mittel wie ACEI oder Betablocker über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, und der Blutdruck sollte regelmäßig kontrolliert werden. Um das Risiko eines erneuten Auftretens eines Aortenaneurysmas zu verringern, ist eine Ernährungsumstellung von entscheidender Bedeutung. Es wird empfohlen, mehr ballaststoff- und antioxidantienreiche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte und Obst zu sich zu nehmen und eine cholesterin- und salzreiche Ernährung zu vermeiden. Es ist sehr wichtig, auf regelmäßige CT-Untersuchungen zu bestehen, um den Zustand der künstlichen Blutgefäße zu überwachen, und Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes einzunehmen. Wenn nach der Operation ungewöhnliche Symptome wie Brust- und Rückenschmerzen, Atembeschwerden usw. auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. |
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