"Brusthyperplasie" ist eine große versteckte Gefahr gynäkologischer Erkrankungen

"Brusthyperplasie" ist eine große versteckte Gefahr gynäkologischer Erkrankungen

Brusthyperplasie war schon immer eine Erkrankung, für die Frauen anfällig waren. Diese Krankheit tritt häufig bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf. Die Prävalenzrate bei Frauen über 30 Jahren beträgt 38,6–49,3 %, wobei die höchste Inzidenz im Alter zwischen 40 und 49 Jahren auftritt. Die Krebsrate liegt bei etwa 20 %, was als präkanzeröse Läsion gilt. Es gibt viele Symptome einer Brusthyperplasie und es ist wichtig, diese rechtzeitig zu erkennen, um sie vorbeugen und behandeln zu können.

Die Hauptsymptome einer Brusthyperplasie sind folgende:

1. Knoten in der Brust: Einzelne oder mehrere Knoten in einer oder beiden Brüsten, meist im äußeren und oberen Teil der Brust, in Form von Schuppen, Knötchen, Körnchen oder Strängen, wobei Schuppen am häufigsten vorkommen. Die Knoten haben unklare Grenzen, sind mittelhart oder leicht hart, beweglich und haften nicht am umliegenden Gewebe, können empfindlich sein und ihre Größe kann von Sandkörnern bis zu über 3–4 cm reichen. Knoten in der Brust nehmen vor der Menstruation an Größe zu und werden nach der Menstruation kleiner und weicher.

2. Brustschmerzen: allgemeine oder beidseitige Brustblähung, Kribbeln oder dumpfer Schmerz. Die Schmerzen sind so stark, dass Sie weder berühren noch gehen können. Die Schmerzen entstehen vor allem durch ein schnelles Anschwellen der Brüste. Einige äußern sich auch in Form von Schmerzen oder Juckreiz in der Brustwarze. Die Schmerzen schwanken mit dem Menstruationszyklus, wobei sie sich vor der Menstruation häufig verschlimmern und nach der Menstruation deutlich nachlassen oder ganz verschwinden. Darüber hinaus können Emotionen auch Schmerzen beeinflussen. Wenn Sie wütend oder deprimiert sind, verschlimmert sich Ihr Zustand im Allgemeinen.

3. Begleitsymptome: Die Patientinnen fühlen sich oft deprimiert oder gereizt und können auch unter Dysmenorrhoe, unregelmäßiger Menstruation usw. leiden. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen mit Brusthyperplasie tritt aus den Brustwarzen eine braune oder gelbliche Flüssigkeit aus.

Daher sollten Patientinnen mit Symptomen einer Brusthyperplasie schnellstmöglich einen Spezialisten kontaktieren und sich behandeln lassen. Eine Brusthyperplasie ist kein Krebs, eine frühzeitige Behandlung ist jedoch notwendig.

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