Wo treten intrakranielle Aneurysmen häufig auf? Wie behandelt man es? Intrakraniell bezieht sich hauptsächlich auf die lokale abnormale Ausdehnung und Ausbeulung der Hirnarterienwand, die häufig zystisch ist. Die Tumoren sind normalerweise klein und verursachen daher normalerweise keine lokalisierten neurologischen Symptome. Diese Krankheit kommt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters vor. Das höchste Erkrankungsalter liegt zwischen 40 und 60 Jahren. Die Inzidenzrate bei Frauen ist etwas höher als bei Männern. Das Hauptrisiko dieser Krankheit besteht in einer Subarachnoidalblutung aufgrund einer Aneurysmaruptur. Etwa 50 % der Patienten sterben an ihrer ersten Subarachnoidalblutung und 25 % sterben innerhalb von 10 Jahren an einer zweiten Blutung. Mehr als die Hälfte aller Subarachnoidalblutungen werden durch geplatzte Aneurysmen verursacht. Die Häufigkeit von Aneurysmen liegt bei etwa 0,5 bis 1 %. Da die Häufigkeit und Mortalität wiederkehrender Blutungen aufgrund intrakranieller Aneurysmen sehr hoch sind, sollten sich Patienten mit Subarachnoidalblutungen einer Ganzhirnangiographie unterziehen, um Aneurysmen so schnell wie möglich zu erkennen und eine aktive chirurgische Behandlung durchzuführen. Die chirurgische Behandlung intrakranieller Aneurysmen, einschließlich Kraniotomie und vaskulärer interventioneller Behandlung, erfolgt wie folgt: 1. Verschluss oder Ligatur des Aneurysmahalses: Ziel der Operation ist es, die Blutzufuhr zum Aneurysma zu blockieren, um eine erneute Blutung zu verhindern; Halten Sie den Tumor und die Blutversorgungsarterien offen und sorgen Sie für einen normalen Bluttransport zum Hirngewebe. 2. Aneurysmenisolierung: Bei der Aneurysmenisolierung wird die Mutterarterie am distalen und proximalen Ende des Tumors abgeklemmt, um das Aneurysma vom Blutkreislauf zu isolieren. 3. Aneurysmenumhüllung: Die Aneurysmenwand wird mit unterschiedlichen Materialien verstärkt. Obwohl die Tumorhöhle mit Blut gefüllt bleibt, kann dies die Gefahr eines Risses verringern. Faszien und Baumwollfäden sind klinische Anwendungen. 4. Intravaskuläre interventionelle Therapie: Die intravaskuläre Embolisation kann bei Patienten mit Aneurysmen angewendet werden, bei denen ein extrem hohes Risiko für eine Kraniotomie besteht, eine Kraniotomie fehlgeschlagen ist oder die aufgrund systemischer und lokaler Bedingungen nicht für eine Kraniotomie geeignet sind. Bei Aneurysmen, bei denen die oben genannten Erkrankungen nicht vorliegen, kann zunächst auch eine Embolisationsbehandlung gewählt werden. |
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