Welche Gefahren birgt eine Blinddarmentzündung?

Welche Gefahren birgt eine Blinddarmentzündung?

Welche Gefahren birgt eine Blinddarmentzündung?

Eine Blinddarmentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen im Bauchraum, die eine Operation erfordern. Sobald der Anfall auftritt, treten im Allgemeinen wandernde Schmerzen im rechten Unterbauch auf, und dann entwickelt sich allmählich ein eitriger Zustand außerhalb des Blinddarms. Die Gefahr einer Blinddarmentzündung besteht darin, dass der Blinddarm durchbrechen kann und es dann zu Koliken, hohem Fieber, Durchfall und Erbrechen im gesamten Bauchraum kommt. In schweren Fällen kann der Patient sogar einen septischen Schock erleiden.

1. Was ist zu tun, wenn eine Blinddarmentzündung eitrig wird?

1. Zunächst sollte eine eindeutige Diagnose des Zustands des Patienten mittels Farbdoppler-Ultraschall oder CT nach der Blinddarmoperation sowie einer routinemäßigen Blutuntersuchung gestellt werden.

2. Wenn eine eitrige Blinddarmentzündung diagnostiziert wird und die Komplikation eine Blinddarmperforation ist, ist rechtzeitig eine laparoskopische Blinddarmentfernung erforderlich. Dieser minimalinvasive chirurgische Eingriff ist heutzutage in der klinischen Praxis weit verbreitet und bietet die Vorteile eines geringeren Traumas und einer schnelleren Genesung.

3. Wenn der Blinddarm eitrig, aber nicht perforiert ist, ist ebenfalls eine chirurgische Behandlung erforderlich. Dies liegt daran, dass zu diesem Zeitpunkt aufgrund der eindringenden Entzündung die Widerstandskraft des Körpers des Patienten nachlässt und die Entzündungsstelle anfällig für eine weitere Verschlechterung ist, sodass eine Resektionsbehandlung erforderlich ist.

2. Worauf sollten Sie achten, wenn eine Blinddarmentzündung eitert?

1. Nach einer Blinddarmoperation sollten Patienten früh aufstehen, da Aktivität die Darmperistaltik anregen und die Wiederherstellung der Darmfunktion fördern kann. Vermeidung postoperativer Darmverklebungen oder Darmverschlüsse.

2. Nachdem sich die Darmmotilität und die Darmfunktion des Patienten erholt haben, achten Sie auf eine schrittweise Diät. Zu Beginn können sie nur leicht verdauliche und leichte Kost zu sich nehmen, langsam kauen und häufig kleine Mengen essen.

3. Essen Sie mehr Gemüse und Obst und vermeiden Sie scharfes Essen.

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