Brustzysten kommen in der klinischen Praxis relativ häufig vor und werden oft bei B-Ultraschalluntersuchungen entdeckt. Eine Brustzyste ist eigentlich eine pathologische Form der Brusthyperplasie. Aufgrund der Proliferation des Gangepithels erweitert sich das Ganglumen, was sich in Brustzysten unterschiedlicher Größe manifestiert. Der Inhalt der Zysten ist meist eine klare, gelbe oder milchig-weiße Flüssigkeit. Drüsenzysten sind eigentlich die Folge einer Brusthyperplasie. Sie entstehen, wenn sich die Brusthyperplasie bis zu einem bestimmten Stadium entwickelt hat und erfordern klinisch keine besondere Behandlung. Symptome einer Brustzyste Brustzysten weisen keine offensichtlichen klinischen Symptome auf oder zeigen nur entsprechende klinische Symptome einer Brusthyperplasie, da Brustzysten tatsächlich eine pathologische Form der Brusthyperplasie sind. Bei einer Brustzyste wird die Brustzyste durch die Vermehrung des Epithels der kleinen Milchgänge und die Erweiterung der Milchgänge verursacht. Die Hauptsymptome von Brustzysten sind prämenstruelle Brustschmerzen und postmenstruelle Schmerzen, die gelindert werden können. Die Läsion der Brustzyste selbst verursacht keine Beschwerden. Heilt eine Brustzyste von selbst? Auch Brustzysten selbst sind gutartige Läsionen. Relativ kleine Zysten erfordern keine spezielle Behandlung. Natürlich können sich Brustzysten nach der Menopause verändern, sie verschwinden jedoch nicht unbedingt vollständig. Die Unsicherheit der Selbstheilung beeinträchtigt in der Regel nichts. Wenn sich die Zyste nicht verändert, können Sie regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Wird hauptsächlich für Farbdoppler-Ultraschalluntersuchungen der Brust verwendet, beispielsweise für Brust-MRT- oder Mammographieuntersuchungen. Wenn die Brustzyste groß ist oder mit Rötungen, Schwellungen, Entzündungen und Schmerzen an der Hautoberfläche einhergeht, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt und eine postoperative Pathologie diagnostiziert werden. |
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