Welche Methoden gibt es zur Überprüfung einer Spinalkanalstenose? Eine Spinalkanalstenose ist im Alltag keine sehr häufige Erkrankung, daher ist sie vielen Menschen möglicherweise nicht bekannt. Zur Heilung einer Spinalkanalstenose ist eine Untersuchung sehr wichtig. Informieren Sie sich über die Methoden zur Überprüfung einer Spinalkanalstenose. Wie erkennt man eine Spinalkanalstenose? 1. Klinische Manifestationen: Eine zervikale Spinalkanalstenose tritt hauptsächlich bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Die Krankheit entwickelt sich langsam und allmählich treten Symptome einer Rückenmarkkompression auf, wie Taubheitsgefühl und Schwäche in den Gliedmaßen sowie unsicherer Gang. Der Patient weist ein vermindertes oder fehlendes Gefühl in den Gliedmaßen und im Rumpf, eine verminderte Muskelkraft, einen erhöhten Muskeltonus sowie verstärkte oder hyperaktive Sehnenreflexe in den Gliedmaßen auf, die pathologische Reflexe auslösen können. 2. CT-Scan: Wenn der Patient einem CT-Scan der Halswirbelsäule unterzogen wird, ist das Halsmark halbmondförmig und der vordere und hintere Durchmesser des Halsmarks beträgt weniger als 4 mm (normal sind 6 mm bis 8 mm). Wenn der anterior-posteriore Durchmesser des zervikalen Spinalkanals weniger als 10 mm beträgt, handelt es sich um eine Entwicklungsstenose. In verschiedenen Querschnittsaufnahmen der Computertomographie (CT) sind Vorwölbungen oder Protrusionen der zervikalen Bandscheibe erkennbar, und es können zystische Veränderungen im Rückenmark beobachtet werden. 3. Magnetresonanztomographie-Untersuchung: Es lässt sich direkt beobachten, dass der Durchmesser des Halswirbelkanals von vorne nach hinten schmaler wird und das Halsrückenmark im Wirbelkanal von vorne nach hinten eingeklemmt wird, d. h., es kommt zu einer Kompression durch die Halswirbelscheibe und das hintere Längsband vorne und durch das gelbe Band und die Wirbelplatte hinten, wodurch das Halsrückenmark perlenartige Veränderungen aufweist. Gleichzeitig können Weichteilödeme oder zervikale Rückenmarksödeme auftreten. 4. Röntgenuntersuchung: Die seitliche Röntgenaufnahme von Patienten mit einer standardmäßigen degenerativen zervikalen Spinalkanalstenose kann das Vorhandensein von Phänomenen wie einer Verringerung oder Begradigung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, einer Stenose der Bandscheibe mehrerer Segmente der Halswirbelsäule, einer zervikalen Instabilität und einer Hyperplasie der Gelenkfortsätze zeigen. 5. Myelographie: Wenn das Kontrastmittel durch den Halsabschnitt des Rückenmarks gelangt, ist der Fluss des Kontrastmittels langsam oder blockiert, oder das Kontrastmittel wird dünner. Dies deutet darauf hin, dass das Rückenmark des Patienten komprimiert ist und eine zervikale Spinalkanalstenose vorliegt. Welche Methoden gibt es zur Überprüfung einer Spinalkanalstenose? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt allen helfen kann. |
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